Waldeslust
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... ich sie noch sichern.
Schließlich sollte sie ja noch da sein, wenn ich wiederkam. Aber sollte ich sie wirklich alleine lassen? Naja, mal sehen…
„Ich fessle Dich jetzt an die Bank. Leg Dich hin“ meinte ich zu ihr.
„Warum fesseln?“
„Na, damit Dich keiner mitnimmt. Ich verknote Dich ganz fest und bringe nachher eine Schere mit.
So was hat ja kein Wanderer in der Tasche. Ich will sicher sein, dass Du noch da bist, wenn ich zurückkomme. Leg Dich auf die Bank.“
„Nein, nicht auf die Bank. Die ist kalt. Und außerdem unbequem.“
„Wohin sonst? Ich könnte Dich stehend an die Rückenlehne binden, dann kann man Dich von hinten nehmen. Aber die Lehne sieht nicht sehr stabil aus. Man könnte sie abreißen.“
„Dann stell mich doch an einen Baum. Den reißt niemand aus.“
„Gute Idee.“
So führte ich sie zu einem dicken Baum, der neben der Bank stand, und fesselte ihre Handschellen mit Paketschnur an einen dicken Ast.
So leicht würde das niemand abbekommen. Sie stand jetzt breitbeinig vor dem Baum, die Arme nach oben, ganz nackt, mit verbundenen Augen, fremder Strumpfhose und geil beschriftet und bemalt.
Dann nahm ich noch ein schwarzes Hunde-Halsband aus Leder aus der Tasche. Gestern erst in der Zoo-Handlung gekauft. Ich legte es ihr um den Hals und verband die Öse ebenfalls mit Paketschnur am Ast. Sie konnte jetzt definitiv nicht mehr weg.
Mit dem schwarzen Edding malte ich Ihre Rosette ganz schwarz an. Dabei hörte ich ihren Atem lauter werden, spürte ich ihre ...
... Erregung. Zog eine Linie durch ihre Poritze über Ihren Damm und lies den Stift in ihre jetzt klatschnasse Möse gleiten.
„Fick mich.“ Stammelte sie.
Nun fehlte nur noch das Kondom. Ich klebte es mit einem Pflaster auf die rechte Pobacke.
Dort konnte man es nicht übersehen. Hoffentlich reichte eines. Mehr hatte ich nicht mitgenommen.
„So, ich fahre dann mal. Eine halbe Stunde kann es aber dauern, bis ich wieder zurück bin.
Ich beeile mich. Hältst Du das durch?“
„Ja, das wird schon gehen. Auf Station muss ich manchmal viel länger stehen.“
„Kommst Du klar?“ fragte ich sie.
„Ich fühle mich wirklich wie eine Sklavin auf dem Sklavenmarkt. Für alle Männer zu sehen und offen.“
„Und, gefällt es Dir?“
„Irgendwie schon.
Ich bin ja ganz hilflos. Aber ein wenig mulmig ist mir doch.“
„Wird schon nichts passieren. In der letzten Stunde sind wir nur diesem Pärchen begegnet. Die Leute sind alle heute im Schwimmbad.“
„Hoffentlich. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn wirklich jemand kommt.“
„Ach ja, das müssen wir noch besprechen. Was sagst Du, wenn Du Schritte hörst?“
„Hallo Tobi, schön dass Du wieder zurück bist!“
„Nein, das nicht. Was, wenn ich es gar nicht bin?“
„Ja, was soll ich dann sagen zu meinem Vergewaltiger?“
Eine gute Frage. Ich überlegte kurz. „Sag ihm Folgendes: Ich bin eine Sklavin. Benutze mich, Herr!‘ Dann wird er Dir nichts antun. Ich schreibe schnell noch einen Zettel und lege ihn auf die Bank. Nicht, dass er ...