3 Schlüsselhalterinnen 17
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... sie wieder anziehen. Wenig später sitze ich im Wohnzimmer meiner Herrin. Sitzen ist glaube ich falsch, also knie ich mich auf den Boden?
Wenig später erscheint die Herrin, schreitet langsam auf mich zu.
»Was willst du tun? Du darfst übrigens aufstehen, wie genau du immer zu warten hast, bringe ich dir noch bei, ich sehe es zumindest einmal positiv.«
»Ich werde mich von meiner Familie verabschieden, glaube ich?«
Warte, ich mag dir vorher noch etwas zeigen: »Miky! Bei Fuß!«
Wie ein geölter Blitz, saust Miky zur Herrin! Ich habe mitbekommen, dass „bei Fuß" bedeutet, dass er zu der Herrin kommen muss und dann wie ein Hundchen neben ihr geht. Noch bevor er bei ihr angekommen ist, macht die Herrin ein komisches Zeichen, sie spreizt Ring- und Zeigefinger. Miky ändert die Richtung und kniet mit etwa einem Meter Abstand vor uns. Sein Kreuz ist durchgedrückt und die Beine so gespreizt, dass man sein Geschlecht sehen kann, die Füße zeigen noch etwas nach außen, erscheint mir nicht gerade angenehm. Seine Hände befinden sich hinter seinem Rücken, der fast ein kleines Hohlkreuz macht, so gerade sitzt Miky vor uns.
Seine Augen sind leicht gesenkt!
Aber meine Augen werden von zwei Nadelkissen angezogen, die dort sind, wo ich vorher Sterne hatte.
»Erzähl Miky!«
»Meine Frau hat sich in dem Brief darüber beklagt, dass ich nicht sauber reinigen würde. Dafür habe ich schon eine Strafe erhalten, Anfang der Woche. Heute hatte ich die Aufgabe den Eingangsbereich zu ...
... kehren. Gloria hat meine Arbeit überprüft und da sie Tannennadeln gefunden hat, in Ritzen oder am Rand, steckt für jede Tannennadel jeweils eine echte Nadel in meinen beiden Nadelkissen!«
»Ich denke, Miky wird in Zukunft wieder etwas gründlicher sein! Nicht war Miky!«
»Ja, Gloria, ich werde meine Frau und dich nicht mehr enttäuschen!«
Gloria zieht neue Handschuhe an?
»Siehst du Sklave, so ähnlich wird es dir auch ergehen, wenn ich nicht zufrieden bin, dass das unser guter Miky nicht vergisst, werde ich die Erinnerung noch etwas intensivieren.
Sie nimmt die beiden Nadelbällchen in ihre Hände und drückt sie etwas zusammen. Miky schreit, wie ich noch nie einen Mann habe schreien hören, zieht aber die Beine zusammen und kann die Hände nicht mehr auf den Rücken halten.
Die Herrin lächelt dabei: »Ich denke, du magst so was? Nimm deine Position wieder ein! Ich werde mich gleich noch mal mit dir beschäftigen.«
Sie wendet sich mir zu: »Keine Angst, noch wird dir das nicht passieren. Aber eines Tages, vielleicht schon bald? Ich begleite dich noch zur Türe, du darfst neben mir gehen!«
Ich finde es faszinierend, wie liebevoll Gloria sein kann und dann ist sie so was von grausam und ich, ich sehne mich danach, eigentlich hatte mich das gerade abschrecken sollen, warum tut es das nicht?
»Du darfst die Fesseln jetzt ablegen, bevor du das Haus betrittst, hast du sie wieder anzulegen! Ein Geschenk für dich!«
»Danke Herrin«, flüstere ich, *läuft doch!
Warte!«
Sie ...