1. Kirsten und ich


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... Horn meines Begehrens stülpst und liebevoll an mir zu saugen beginnst. Nein, ich bin nur noch in der Lage, dir in einer Geste hilfloser Dankbarkeit über das seidige, blonde Haar zu streicheln, während du dich vergnügt schmatzend und gurgelnd an mir zu schaffen machst.
    
    Verdammt, wer hat dich kleines, verdorbenes Luder nur so gut Blasen gelehrt? Ich muß wohl einige Phasen deiner Entwicklung verpasst haben! Du bist schlicht gesagt unglaublich: Mal saugst du meinen dicken Wonneprügel so tief in deinen gierigen Schlund, daß ich mich wundere, daß du keinen Würgereiz bekommst. Doch nur wenige Wimpernschläge später entläßt du den strammen, pulsierenden Riemen aus der feuchten Hitze deiner Gaumenhöhle und kitzelst den harten, nervigen Schaft mit deiner wieselflinken Zunge. Die ganze Zeit aber spielt deine Hand so behutsam mit meinen festen, straffen Testikeln, daß ich vor Wonne dahinschmelzen möchte. In diesem Moment bist du nicht mehr nur meine kleine Prinzessin, sondern die ungekrönte Königin im Eierkraulen.
    
    Allen Skrupeln und Ängsten zum Trotz bereitest du mir Genüsse, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Nicht mehr länger Herr meiner selbst, hänge ich stöhnend und keuchend auf meinem Stuhl, verwuschele dein Haar und genieße die unendlich süßen Gefühle, die dein naschhafter Schmusemund mir bereitet. Die Blitze heißer Lust, die von meinem Schwanz über meine Eier zu meinem Anus und von dort wieder zurück oszillieren, werden immer drängender. Alles in mir strebt nach ...
    ... glitschiger Entladung, doch just in diesem Augenblick HÖRST DU UNVERMITTELT AUF!
    
    "Na, Papa, ist es schön für dich?" fragst du mich mit einem frechen Grinsen und schaust mir frontal in die blicklosen Augen. Ich liebe dich, Kirsten, du bist mein Ein und Alles, der Sinn meines Daseins und so weiter und so fort, aber in diesem Moment könnte ich dich mit meinen bloßen Händen erwürgen!
    
    Doch diese mörderische Stimmung hält nicht lange an. Mir quellen fast die Augen aus den Höhlen, als du dich des Tops deines Schlafanzugs entledigst und mir die prangende, rosige Pracht deiner formvollendeten Brüste enthüllst. Mit einem verheißungsvollen Seufzer ergreifst du meinen zum Platzen angeschwollenen Penis und reibst die in diesem Finalstadium meiner Erregung extrem empfindsame Eichel an deiner warmen, bezaubernden Mädchenpracht. Meine Gefühle sind unbeschreiblich: Jeder Nerv in meinem Körper scheint vor Wonne zu kribbeln und zu vibrieren, meine Beine verfallen in einen unkontrollierbaren Tremor, und als du einen deiner harten, quasi permanent erigierten Nippel an der besonders sensiblen Unterseite meines Knüppels auf und nieder fahren läßt, explodiert die Bombe der Lust und sprengt mir fast den Schädel.
    
    Mit einem heiseren Röcheln lasse ich mich gehen, und die warme, glitschige Männersahne spritzt in hohem Bogen aus mir heraus, klatscht auf deine süßen Titten, sprudelt in dein niedliches Gesicht und auf die Gläser deiner filigranen, kleinen Nickelbrille. Die Szene ist eines Pornofilms ...
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