Kirsten und ich
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhardcorefrank
... vollkommen ausgepumpten Körper auf das hoffnungslos zerwühlte Bett sinken und umfange deinen kleinen, biegsamen Leib, der sich wie schutzsuchend in meine starken Arme schmiegt.
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Fast eine ganze Stunde liegen wir so da: Müde, völlig erledigt, aber voll wunschloser Seligkeit. Der hinter uns liegende Fick war wohl der furioseste meines Lebens, und ich bin mir fast sicher, daß es dir nicht anders geht.
Ich bin zu keiner weiteren Aktion mehr fähig, als deine weiche, samtene Haut zu streicheln und meine Zunge mit deinem verspielten Lutschorgan tanzen zu lassen. Wir veranstalten kein wildes Geschlängel, sondern nur einen zärtlichen Ringelrein unserer Zungenspitzen, und die bewundernden und liebevollen Blicke, die du mir dabei schenkst, rühren mich fast zu Tränen, lassen aber auch meine Gewissensbisse zu neuem Leben erwachen. Was bin ich doch für ein entartetes Schwein, deine jugendliche Unbedarftheit und Naivität derart ausgenutzt und MEINE EIGENE TOCHTER in den entzückenden Arsch gefickt zu haben!
Ich mache eine entsprechende Bemerkung, doch du legst mir nur deinen Finger auf die Lippen. Und dann beginnst du verrücktes Huhn mit leiser, angenehmer Stimme und in unverkennbar amerikanischem Englisch zu singen: "Foxtrot, Uniform, Charly, Kilo!" Unschwer ...
... erkenne ich den Refrain des Songs "Fuck" von der Bloodhound Gang, und dieses abfällige Statement bezieht sich offensichtlich auf die sogenannte "bürgerliche Moral".
In diesem Moment kann auch ich nur noch schmunzeln.
Inzest? Fuck!
Unmoral? Fuck!
Sexuelle Sauereien? Fuck!
Und last not least die ungeheure "Blasphemie", so etwas ausgerechnet an Weihnachten zu veranstalten? Fuck!
Immerhin hast du das alles genauso gewollt wie ich, vielleicht sogar noch ein bißchen heftiger, und ich gedenke diese ganz spezielle Vater-Tochter-Beziehung so lange wie möglich zu genießen. Wenn du eines Tages jedoch einen jugendlichen Adonis kennenlernst, der es im Bett besser "bringt" als dein alter Herr, werde ich mich deinem Glück keineswegs in den Weg stellen.
Und mit diesem Gedanken pflücke ich einen letzten Kuss von deinen verführerischen Lippen, ehe ich mich nicht gerade rechtschaffen, dafür aber um so müder in Morpheus weiche Arme sinken lasse...
Epilog:
Mein triebhaftes Es (triumphierend): "Na, ihr zwei Loser? Wer von uns hat denn nun die Hosen an?"
Mein rationales Ich und mein Kultur-Überich (unisono und ziemlich mürrisch): "Ja, ja, ist ja schon gut! Aber das nächste Mal gewinnen wir!"
Mein triebhaftes Es: "Na, dann träumt mal schön weiter!"
ENDE