Kirsten und ich
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhardcorefrank
... animalischen Sex ekelhaft und abstoßend finden, doch ich liebe es, dich so zu sehen und dein geliebtes Antlitz küssend und leckend von den Spuren meiner Leidenschaft zu säubern. Zudem weiß ich sehr genau, daß mein männlicher Nektar in keiner Weise schlecht schmeckt, habe ich doch schon während meiner ersten pubertären Masturbationen wieder und wieder neugierig davon genascht.
"Ich liebe dich, Paps!" säuselst du zärtlich und mit verdächtig feuchten Augen. "Ich liebe dich unendlich..."
"Bitte, Kirsten, hab ein Einsehen mit deinem alten Vater" stöhne ich erschöpft, aber auch schmunzelnd, als sich deine Hände schon wieder der ramponierten und vorerst leergeschossenen Kanone zwischen meinen Beinen nähern. "Du bist ja doch ein Sex-Maniac!"
"Und du bist ein schöner, reifer KERL!" erwiderst du mit warmer, leicht vibrierender Stimme. "Groß, blond, SEHR männlich, intelligent, sensibel...schlicht gesagt: der perfekte Liebhaber für ein versautes Biest wie mich!"
"Das ist ja alles schön und gut!" gebe ich mit einem tiefen Seufzer zu bedenken. "Das Problem ist nur, daß ich dein Papa bin! Theoretisch können wir sogar in den Knast kommen, wenn man uns gemeinsam im Bett erwischt. Was wir beide treiben, ist und bleibt Inzest, und der ist bekanntlich verboten!"
"Erstens," versetzt du, indem du mit zarter Hand meinen Riemen kitzelst, "stammt der Inzestparaggraph aus Zeiten, in denen es so gut wie keine Verhütungsmittel gab und das Risiko, beim Familiensex ein behindertes ...
... Mißgebritze zu zeugen, erheblich höher war als heute. Und zweitens: Wer soll uns erwischen? Wir laden doch niemanden dazu ein, uns zuzusehen oder gar mitzumachen!"
"Auch wieder wahr!" stöhne ich, denn deine zärtlich fummelnde Hand läßt meinen Lümmel allmählich wieder zu Kräften kommen. Und als du dich mir gegenüber auf das Bett setzt und mir deine kleinen, blitzsauberen Füßlein entgegen streckst, gerate ich endgültig außer Rand und Band.
"Oh, Mann, bist du irre!" kicherst du, als ich eines dieser beiden grazilen Schätzchen an meine Lippen führe und genüßlich an jedem deiner schlanken, gepflegten Zehen sauge. Voll rasender Gier schiebe ich mir deinen Fuß bis zum Ballen in den Mund, lutsche und knabbere daran, bis auch du immer geiler wirst und dir schließlich lüstern zwischen die Beine greifst. Ich unterziehe deinen anderen Fuß der gleichen Behandlung wie das erste Exemplar, und am Ende lachst du glockenhell, als meine Zunge deine samtweichen, rosig-weißen Sohlen kitzelt.
Erst als ich mich an deinen exquisiten Gehwerkzeugen sattgeschleckt habe, wird mir das ganze Ausmaß meines Fetischismus bewußt, und ich bedenke dich mit einem schuldbewußten Lächeln, das dir jedoch nur eine prustende Lachsalve entlockt.
"Mensch, Paps, jetzt guck doch nicht wie ein kleiner Junge, den Mutti gerade beim Wichsen erwischt hat!" sagst du unbekümmert. "Jeder hat im Bett so seine Macken! Du fährst halt auf hübsche Füßchen ab! So what? Und ob du es glaubst oder nicht: Mich hat deine Leckerei sogar ...