1. Papa War's


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Papa war's. Er hat's mir beigebracht. Ich war gerade 18 geworden, sah aus wie ein Junge, wenn man mal von dem Schlitz zwischen meinen Beinen absieht. Mir waren dort, wo Frauen meines Alters apfeldicke Brüste haben, lediglich zwei winzige Hügelchen gewachsen, bestückt mit schrumpeligen Warzen, wie sie eben Jungs haben. Betrachtete ich mich im Spiegel, machte mich das traurig. Streichelte ich sie aber zärtlich, stellte ich fest, dass die Zitzen um das Doppelte anwuchsen und ich empfand ungeahnt angenehme Gefühle dabei. So hatte ich auch vor Jahren beim Durchfurchen meiner Schnecke meinen ersten Orgasmus erlebt. Nichts desto trotz sah ich eher aus wie ein zwölfjähriger Junge denn eine achtzehnjähriges Mädchen. Mit Jungens war nichts. Die mieden mich. Das konnte ich durchaus verstehen, flachbrüstig wie ich war. Mein Körper hatte allem Anschein nach aufgehört sich zu entwickeln. Die einzigen Männer in meinem Leben waren mein Vater und mein Bruder. Für meinen Vater trage ich Verantwortung. Ich muss auf Papa „aufpassen" wie Mama sagte, kurz bevor sie starb.
    
    Eines Abends - mein kleiner Bruder war für drei Tage in einem Trainingslager - war ich mit Papa allein. Er hatte gebadet, roch gut, saß in den Bademantel gehüllt auf dem Sofa und sah fern. Ich kuschelte mich an ihn und räkelte mich genüsslich. Er legte mir die linke Hand auf ein Knie, den rechten Arm um meine Schultern. Mein Kopf lehnte an seinem Brustkorb, der sich beim Ein- und Ausatmen schwellte oder senkte. Ich spürte ...
    ... seinen heißen Atem. So saßen wir eine Weile. Dann kraulte er mit der Hand, die vorher auf dem Knie gelegen hatte, meine Haare und streichelte meinen Hals. Die Rechte glitt in den Ausschnitt meiner Bluse und streichelte abwechselnd meine Brustwarzen: Und da war es augenblicklich wieder, dieses angenehme Gefühl. Meine Brustwarzen krausten und wurden hart und streckten sich. Papa zwirbelte die erigierten Zitzen zwischen den Fingern. In meinem Bauch verspürte ich ein wohltuendes Kribbeln. Ich hielt den Atem an, lange, lange, dann prustete ich die ganze Luft mit einem Mal aus. Mein Papa hatte bis dahin kein einziges Wort gesprochen. Nun raunte er mir mit seiner sonoren Männerstimme ins Ohr, dass es mir wie ein wohliger Schauder den Rücken hinunterlief:
    
    „Tut das gut, Kleines?"
    
    Mich hatte das Ganze derart erregt, dass ich ein kaum hörbares „Ja, Papa" über die Lippen brachte.
    
    „Ich möchte dir heute etwas sehr Schönes zeigen. Etwas von dem alle Mädchen dieser Welt sehr angetan sind, wenn sie es bis einmal entdeckt haben. Ich muss dazu aber deine kleine Schnecke anfassen dürfen."
    
    Schnecke nannte er meinen Schlitz zwischen den Beinen. „Darf ich?" -
    
    „Hast du auch Mamas Schnecke angefasst?" „Aber ja! Wenn man sich liebt, macht man so was."
    
    „Dann fass mich an, Papa, denn ich hab' dich sehr lieb."
    
    „Am besten, du machst dich ganz nackt, dann komme ich überall ran", sagte er.
    
    Als ich nackig war, sagte Papa, ich solle mich aufs Sofa legen und meine Beine spreizen, damit mein ...
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