1. Papa War's


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... angenehm für das Mädchen. Für den Mann ist es das herrlichste aller Gefühle."
    
    „Ich weiß, das nennt man Entjungferung. Hast du Mamas Häutchen auch zerstört?"
    
    „ Ja, meine Kleine. Ich erzähle es dir nachher."
    
    „ Wenn Mama es ertragen hat, will ich es auch. Nimm mich, Papa."
    
    „ Dann spreiz die Beine. So ja. Du darfst schreien, wenn es weh tut. Mama hat auch geschrieen. So, sieh her! Ich stecke meinen Steifen jetzt rein."
    
    Er drückte ihn zwischen meine Lippen bis er auf Widerstand stieß.
    
    „ Da ist sie, die Jungfernhaut", raunte er und drückte dagegen. Es schmerzte. Ich zuckte. Er zog sich zurück, presste seinen harten Rüssel jedoch gleich wieder in mein Schneckchen und dehnte mein Häutchen. Ich wimmerte. Er hielt inne.
    
    „Lydia, mein Schätzchen, ich werde jetzt zustoßen und dich zur Frau machen. Ich werde dein Häutchen zerreißen und dir weh tun, selber aber den schönsten Orgasmus meines Lebens erleben."
    
    „Mach, Papa! Ich will tapfer sein", hauchte ich.
    
    „Gut, dann jetzt!", raunte er und wuchtete seinen Steifen in mein armes Fötzchen.
    
    „Papa!", schrie ich vor Schmerzen.
    
    „Ich bin durch, mein Engel. Das Häutchen ist geplatzt. Noch ein paar Stöße, dann kommt's."
    
    „Machst du mir jetzt ein Kind, Papa?"
    
    „Oh ja, ein Kind mit meiner Tochter! Ein Kind."
    
    „ Lass es kommen, Papa!"
    
    „Jetzt fülle ich deinen Bauch, meine Kleine! Jetzt! Jetzt! ... Da, das alles ist für dich!", stöhnte er. Und dann stieß er einen tierischen Ah-Laut von sich, versteifte seinen ...
    ... Körper über mir, hielt inne mit seinen Stößen und ließ es kommen. Ich spürte, wie sein Schwanz pulste und der Samen in vielen warmen Schüben in meinen Bauch gespült wurde. Ich war glücklich. Plötzlich sackte sein schwerer Körper auf meinem schmächtigen Leib zusammen. Und Papa ruhte sich auf mir aus. Sein Schwanz schrumpfte und flutschte aus meiner Möse, begleitet von einem Schwall auslaufenden Spermas, gemischt, wie ich später feststellte, mit dem Jungfernblut. Als Papa sich erholt hatte, rutschte er tiefer, sagte:
    
    „Jetzt kriegst du deine Belohnung." Und er bescherte mir einen herrlichen Orgasmus mit der Zunge.
    
    „So, jetzt darfst du die Spermaspuren aus deinem Gesicht entfernen." Er reichte mir ein feuchtes Tuch und ich wischte mich ab.
    
    „Gut so?"
    
    „ Du hast mir besser anders rum gefallen."
    
    „Es hängt nur an dir. Wenn dir danach ist, dann ..."
    
    „Sau ich dich wieder ein", ergänzte er.
    
    „Papa, hast du mich jetzt geschwängert?", fragte ich zaghaft.
    
    „Mag sein", sagte er. „Du brauchst die Pille.
    
    „Papa, du wolltest mir von Mutti erzählen."
    
    „Mama, war viel älter als du. Und sie war nicht so leicht zu knacken wie du."
    
    „War ich leicht zu haben?", fragte ich.
    
    „Das kann man wohl sagen", meinte er.
    
    „Oh je, dann war ich wohl sowas wie ein leichtes Mädchen!"
    
    „Mein leicht zu habendes Mädchen. Die Mama hatte stets Angst schwanger zu werden. Sie nahm damals noch keine Verhütungspille. Deshalb durfte ich sie eine lange Zeit nur befingern. Es genügte ihr, wenn ich ...
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