1. Papa War's


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... hinunter zu schieben."Raus, raus, zieh raus!", schrie sie verängstigt. Aber es war zu spät. Ein einziger Stoß in die warme Tiefe ihres Bauches hatte genügt und schon floss der Samen, der dich und deinen Bruder zeugte.
    
    „Papa, Mama hatte so gar nicht die Möglichkeit, einen Orgasmus zu bekommen. Ich habe auch keinen gehabt, als du mich vorhin genommen hast."
    
    „Das stimmt, sagte er. „Viele Männer kommen zu schnell für die Frau. So auch ich. Ich habe Mama dann anschließend geleckt und so ihre Lust befriedigt. Manchmal hat sie auch masturbiert. Das fand ich immer sehr erregend. Manchmal habe ich mir beim Zusehen dann auch selber einen runtergeholt.
    
    „Ich möchte das auch ausprobieren. Es sitzt noch eine ganze Menge unbefriedigter Lust in meinem Unterleib. Ich will erlöst werden."
    
    „Immer zu! Spiel mit deiner Klitoris oben in deinem Schlitz. Ich seh' dir zu und wichse auch. Er kniete sich neben meinen Kopf und begann seinen halb steifen Euter zu melken. Ich wusste, was er vorhatte: Es wollen wohl alle Männer ihre Frauen besudeln? Ich ließ meine Finger im Schlitz kreisen und sah Papa zu, wie er wichste. Sein Glied war steif und hart geworden. Mal verschwand die dicke Eichel in der Vorhaut, mal lugte sie nass glänzend daraus hervor. Papa stierte mich an, lächelte mir zu oder verzog einen Augenblick später sein Gesicht zu einer seltsam hässlichen Grimasse.
    
    „Es ist gleich so weit bei mir", warnte er. „Wichse etwas schneller. Vielleicht geht uns dann gleichzeitig einer ab. ...
    ... Sieh mir zu!"
    
    Meine Finger flatterten über die Klitoris. Ich drosch auf meine verdammte Fotze ein, auf dass sie mich erlöste von der Qual der noch unbefriedigten Lust.
    
    „Lydia, ich komme!" stieß Papa hervor. Sein Körper bäumte. Sein Atem stockte. Plötzlich gab seine Hand die Stange frei, die sie bis dahin fest umschlossen hielt. Sie stand kerzengerade, bewegte sich dann unwillkürlich hin und her, wippte ein paarmal auf und ab.
    
    „Jetzt!", ächzte er, und aus dem frei stehenden, zuckenden Penis, quoll zuerst, schoss dann der Liebessaft meines Vaters und traf mich im Gesicht, in den Haaren und am Hals. Papas Orgasmus löste auch meinen aus. Mein Körper versteifte sich, meine Beine zitterten. Ich prustete.
    
    „Papa!", hauchte ich, als wieder Ruhe eintrat in meinen Leib, „Papa, ich liebe dich. Ich liebe mich. Ich ... bin glücklich."
    
    „Ich wünsche mir, dass du deinen Bruder auf die selbe Art liebst. Schau, wenn er vom Trainingscamp zurückkommt, wird er uns irgend wann zusammen im Bett sehen, oder er wird uns hören und irgend wann mit fragendem Blick hier im Schlafzimmer stehen. Dann ist es doch nur logisch, wenn wir ihn von Anfang an mitspielen lassen. Du wirst unsere gemeinsame Frau, brauchst nichts weiter zu tun, als für uns die Beine breitzumachen und dich besamen und verwöhnen zu lassen. Er wird dich also auch besamen, der kleine Mann. Ich bin überzeugt, dass er sich das schon in seiner schmutzigen Fantasie so vorgestellt hat.
    
    „Hast du dir das auch so vorgestellt, ...
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