Der Kardinal!
Datum: 01.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... Daumen zog ich ihre, fast nicht vorhandenen äusseren Schamlippen auseinander und schaute tief hinein, ins Paradies. Ich tat als müsste ich genauer schauen, sog mir aber nur Julias Geruch ein. Einen kurzen Moment kämpfte ich mit dem Verlangen meine Nase vollständig in ihr zu versenken.
wurde ich langsam lesbisch? Quatsch, du hast letzte Nacht drei Stunden mit einem Mann rum gevögelt auf Teufel komm raus, so etwas macht eine Lesbe nicht. Aber Bi, wäre das möglich? Eine Frau, welche Sex mit einer anderen Frau hat oder haben möchte, ist mindestens Bi. Punkt, das ist Fakt. Moment mal, es ist ja nur bei Julia so, die Schlitze anderer Frauen sind mir bestenfalls, egal, schlimmstenfalls grauslich. Und nun...?
Der Kardinal riss mich aus meiner Selbstanalyse.
Kardinal ungeduldig: „Hebamme, kann Sie uns etwas sagen?“.
Hebamme: „Ich brauche noch einen Moment, der Fall ist nicht ganz einfach Euer Hochwohlgeboren“.
Kardinal: „So, so, was Sie nicht sagt“.
Der Kardinal stand auf und trat zu mir.
Kardinal: „Hat die Magd nun ein intaktes Häutchen, so daß ihr noch nie ein Mann beiwohnte, oder nicht. Trete Sie zur Seite ich will selbst sehen“.
Der Kardinal schaute und schaute und schaute und mit großer Befriedigung hörte ich, mehr als ich sah, er zog ebenfalls Julias Geruch tief ein.
na bitte, Julia roch einfach gut. Mir fiel der Roman von Süsskind ein, „Das Parfüm“. Ich hatte den Film gesehen und das Buch gelesen. Und wenn das nun keine schriftstellerische ...
... Phantasie ist, sondern Realität? Ob Mann, Kind oder Frau, er sie es, fühlt sich hingezogen zu gut riechenden Menschen?
Kardinal: „Ich kann kein Häutchen entdecken, ganz im Gegenteil, ihre Futt ist breit und weit, als haben bereits hundert Männer dort Eingang gefunden. Außerdem sollte Sie sich dort gründlicher spülen“.
Der Kardinal drehte sich und Julia streckte seinem Rücken die Zunge raus. Er ging zurück zu seinem Stuhl und gab den Landsknechten ein Zeichen.
Als Julia wieder vor ihm stand, sprach er: „Bleibet Sie dabei, Sie sei noch eine ehrbare Jungfrau?“
Dienstmagd weint und schwiegt.
Kardinal: „Rede Sie, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“.
Dienstmagd schwiegt und weint.
Kardinal: „Wenn Sie jetzt nicht redet, bekommt Sie Zehn mit der Peitsche auf den Blanken. Das wird Ihre Zunge schon lockern“.
Der Kardinal gab einem der Landsknechte ein Zeichen.
Dienstmagd: „Haltet ein hoher Herr ich will ja reden, will ja alles sagen“.
Kardinal: „Ich warte“.
Dienstmagd: „Es stimmt, ich bin keine ehrbare Jungfer mehr. Aber daß hundert Männer mir beiwohnten stimmt nicht..., es war nur einer“.
Kardinal: „So so, nur einer, wie?“.
Dienstmagd: „Ja hoher Herr“.
Kardinal: „Und mag Sie uns auch sagen, wer das war?“
Dienstmagd zögerlich: „Es ist der Abt des Klosters wo ich lesen und schreiben lernen soll. Nur eine kleine Wegstrecke von einer Stunde von unserem Dorfe weit entfernt“.
Kardinal wütend: „Ihre Dreistigkeit schlägt dem Fass den Boden aus. Einen ...