1. Das Gewitter


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysalzindersuppe

    ... schon im nächsten Augenblick fühlt er Sarahs Hand an seinem Schwanz. Ganz ruhig steht sie hinter ihm, drückt ihre Brüste gegen seinen Rücken und spielt an seinem Schwanz herum.
    
    Sie flüstert ihm ins Ohr während sie ihn langsam aber bestimmt weiter wichst: „Ich glaube das bin ich dir schuldig. Lass mich dir ein wenig Entspannung verschaffen. Das ist das Mindeste was ich tun kann. Es tut mir leid, dass ich dich vorhin so überfallen habe. Ich war echt von der Rolle vor Angst und habe nicht darüber nachgedacht was ich so anrichten könnte. Schließ deine Augen und lass es einfach zu!" empfiehlt sie ihm mit rauer Stimme.
    
    Tom ist so überrascht, dass er genau das tut. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und leistet absolut keinen Widerstand. Er will nur noch kommen. So schnell wie möglich und wer was tut, oder wie es dazu kommt, interessiert ihn wenig.
    
    Sarah benötigt weniger als eine Minute um ihm sein Sperma zu entlocken.
    
    Mit einem tiefen Grunzen und einigen Aaaahhhs... und Ooohhhs auf den Lippen spritzt Tom seinen Saft über den Tisch.
    
    Mit dem ersten von mehreren Schüben schießt seine Ladung bis weit über die Tischplatte hinaus. Klatschend trifft sie auf dem Boden auf und die nächsten landen auf der Tischplatte.
    
    Tom verströmt seine Spermaladung ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
    
    Sarah wichst ihren Bruder weiter solange noch ein Tropfen kommt.
    
    Dann leckt sie verstohlen die Spermareste von ihren Fingern und fordert ihn auf: „Tom, gehe bitte unter die Dusche! ...
    ... Ich werde mich anziehen und hier etwas aufräumen und sauber machen. Dann können wir frühstücken".
    
    Zwanzig Minuten später sitzen sie sich schweigend am Frühstückstisch gegenüber. Dem Tisch, den sie beide zuvor zweckentfremdet haben. Dem Tisch, der den größten Teil von Toms Sperma aufgefangen hat.
    
    Sarah beginnt irgendwann mit ihrer Entschuldigung: „Tom es tut mir leid wegen vorhin aber ich hatte tierische Angst. Ich wollte dich nicht bedrängen aber wie gesagt ich wusste vor Angst nicht wohin. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen".
    
    „Das war auch nicht zu übersehen" antwortet ihr Tom. „Du musst unbedingt fremde Hilfe annehmen ansonsten läufst du Gefahr dass es wieder einmal so passiert".
    
    Sarah ist ziemlich zerknirscht aber noch immer nicht bereit den letzten entscheidenden Schritt zu unternehmen und sich Hilfe zu suchen. „Du bist mein Bruder und hast doch bestimmt Verständnis für meine Lage. Das war doch nicht so schlimm, oder?" versucht sie zu beschwichtigen.
    
    Doch Tom gibt nicht auf: „Nun stell dir mal vor es wäre nicht ich gewesen in dessen Bett du gehüpft bist. Das wäre doch mehr als peinlich. Du wirst Hilfe annehmen in den nächsten Tagen oder ich werde mich, falls dies nochmals passiert, nicht damit begnügen meinen Saft über den Küchentisch zu verspritzen. Stattdessen werde ich mein Sperma über dich spritzen nachdem ich dich auf den Tisch geworfen und dich von vorn und von hinten genagelt habe".
    
    Entsetzt schaut ihn Sarah an. „Spinnst du, du bist mein ...
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