1. 3. Die Ausbildung / Alltag I


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: devOliver

    Gesagt, getan. Ich legte alle gefüllten Kondome auf die Arbeitsplatte, damit mein Sperma auftauen konnte. In der Zwischenzeit nahm ich die Schlüssel aus dem Nachttisch und zählte nach. Es waren 12, einen davon legte ich zur Seite. Vorsichtig öffnete ich die Kondome um keinen Tropfen zu vergeuden. Ich füllte meine Wichse in ein neues Kondom, legte je 1 Schlüssel bei und verschloss es wieder, anschließend ging es zurück ins Eisfach. Den 12. Schlüssel, der ja noch übrig war, werde ich morgen auf dem Weg zur Arbeit an der UBahnhaltestelle platzieren.
    
    Wie aufgetragen blieb ich verschlossen bis zum nächsten Morgen in meinen hohen Schuhen gefangen - leider stellte ich dabei fest, dass es Nachts durchaus unangenehm wird. Ich erwachte 4 mal, musste einmal aufs Klo und hatte leichte Schmerzen aufgrund des permanent überstreckten Gefühls, aber ich wollte es ja auch so. Nach einer mittelprächtigen ersten Nacht wackelte ich überanstrengt ins Badezimmer und machte mich dort frisch. Der Kaffee lief bereits und ich legte meine Sachen für den Tag zurecht. Den Plug hatte ich mir direkt nach dem ersten Toilettengang eingeführt, denn die Worte meiner unbekannten Herrschafft klangen laut und deutlich nach "je besser du deine Rosette konditionierst, desto einfach wird es zukünftig für dich", wie recht ich damit haben würde wusste ich zu diesem Augenblick noch nicht. Doch erstmal zurück zum ersten Frühstücksritual. So stand ich nun in der Küche. Im String, mit bestrumpften Beinen im Lackrock ...
    ... und abgeschlossenen 15 cm Pumps. Dazu eine schön gefüllte Pussy und ein gefrorenes Kondom mit meinem eigenen Sperma in der Hand. Wie geheissen, begann ich zu knabbern - aber ohne es in den Mund zu nehmen, es sollte ja nicht schon vorher schmelzen. Ich entschied mich für das Ende mit dem Reservoir und hielt den Kopf senkrecht darunter, damit der Eisklotz nicht daneben fallen konnte. Schneller als erwartet fühlte ich den leichten Druck an meinen Zähnen, was nun bestätigte, dass das Eis frei war. Mit dem Spermablock im Mund machte ich mich auf den Weg zum Computer - dort gab es zur Einstimmung einen herrlichen Porno, zu dem ich knapp 40 Minuten und 30 Sekunden wichste. Es ging um einen männlichen Gummisklaven, der zuerst in Strümpfe, Handschuhe und Shorts aus Latex gesteckt wurde und im Anschluss einen Catsuit mit Hals einstieg, inkl. Hand- und Füsslingen, verpasst bekam. Zum Abschluss gab es noch eine Maske, die mit dem Anzug verbunden wurde und die passenden Overkneestiefel. Die einzigen Öffnungen, die das Gummiobjekt nun noch hatte waren der runde, verstärkte, rote Mund sowie eine kleine Öffnung an seiner Boypussy.
    
    Während ich das Video sehr genoss, meine Clit behutsam wichste und meine Rosette vom Plug pochte, lutschte ich weiter an dem Eiswürfel. Merkwürdiges Gefühl, wie sich nach und nach die Konsistenz änderte und auch mein Mund sich mit dem Sperma füllte. Ich brauchte nur ca. 10 Minuten, dann war der Eiswürfel vollständig aufgelöst, mein Mund mit Sperma gefüllt und auch ...
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