3. Die Ausbildung / Alltag I
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: devOliver
... der Schlüssel frei. So hielt ich die nächste halbe Stunde aus - garnicht so einfach nicht zu schlucken, aber auch nicht zu würgen, das Gefühl und der Geschmack waren doch sehr gewöhnungsbedürftig. Nach knappen 40 Minuten konnte ich es kaum noch aushalten und kam wie befohlen wieder in ein neues Kondom. Mit dem Schlüssel und Sperma im Mund, bis zum Anschlag gefüllt, dem gemolkenen Kondom auf meiner Clit und noch immer in den Pumps verschlossen wackelte ich zittrig und benommen zum Eisfach. Ich knotete das Kondom zu, legte es zu den Anderen. Dann fädelte ich vorsichtig den Schlüssel aus meinem Mund und öffnete die Pumps - behielt sie aber noch an. Ich stöckelte ins Arbeitszimmer, warf den Schlüssel wie befohlen in die Spardose und ging zittrig ins Badezimmer. Dort entfernte ich den Plug und während meine Rosette leicht schmatzend nachgab schluckte ich meine Sacksahne. Was für ein Gefühl! Ich war überwältigt und verweilte einen Moment mit dem Plug auf halber Strecke. Gesammelt entfernte ich auch die letzten cm, reinigte mich und ging ins Schlafzimmer um den Rest meiner Kleidung anzulegen. Es war leicht: Nylon anlassen, String dazu, Pumps gegen Lederschuhe tauschen und auf zur UBahn.
Es war als würden alle wissen, dass ich String und Nylon tragen würde. Mehrfach kontrollierte ich, wie weit meine Hosenbeine beim Laufen hoch rutschen und ob mein Hemd richtig saß - alles in bester Ordnung, zumindest äusserlich. In mir herrschte positives Chaos :). Am Bahnhof abgekommen suchte ...
... ich mir den Mülleimer aus, der möglichst dicht an meiner Wohnung liegt, aber auch nicht ganz offenichtlich ist. Den präparierten Umschlag klebte ich mit Panzertape auf die Unterseite und fuhr ins Büro. Dort angekommen lief der Tag wie immer und auch Mittags füllte ich wieder eine Tüte mit meinem Saft. Schön zu sehen war, dass die Mengen langsam aber sicher stiegen, es machte den Anschein als würde mein Körper sich auf die erhöhte Mengenanforderung anpassen, perfekt! Auf dem Heimweg prüfte ich mit einem lockeren Griff, ob denn der Umschlag noch da sei: jopp, alles in Ordnung.
Abends zu Hause angekommen folgte das übliche Ritual: Entkleiden, Plug einführen, in die Pumps schlüpfen, Schlösser zudrücken (ein wahnsinniges Gefühl, zu wissen, dass es noch knapp 12 Stunden sind, bis das Schloss wieder aufspringt), Rock anziehen und in 3 Stunden die nächste Tüte füllen.
Der Film von heute Morgen war wirklich sehr vielversprechend, ich würde am nächsten Tag weiter schauen, um möglichst viel meines Mösensaftes abfüllen zu können. Heute Abend schaute ich mehrere Clips mit Längen von bis zu 10 Minuten. Mal ein wenig Bondage, dann Dehnung aber auch ein härteres Spanking mit einem Gürtel war dabei. Ich lehnte mich zurück und beschloss mit dem Höhepunkt den Plug aus meiner Rosette zu feuern. Das Gefühl zerriss mich fast - warum habe ich das nicht schon früher gemacht? In meiner Wahrnehmung war die ausgestoßene Spermamenge die doppelte von sonst und meine Emotionen überkamen mich. Wie ...