1. Nikola 06


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... sind sie bereit, das Rezept für eine halbe Million zu verkaufen."
    
    „Mein Gott, Thomas du bist genial! Wann können wir produzieren? Ich habe noch Kapazitäten in meinem Labor frei. Der europäische Markt wäre unser."
    
    „Schätze mal nächste Woche. Wenn wir die gesamten Komponenten beisammen haben."
    
    „Das wird der Wahnsinn. Denn dein Püppi sieht sehr weiblich aus."
    
    „Und ihre Wandlung ist noch nicht mal abgeschlossen. Sissy komme mal her. Zeige dem Herrn deinen Body."
    
    Ich ging auf Joachim zu und stellte mich vor ihm. Sofort fasste er mich an den Titten und knetete diese durch."
    
    „Mein Gott. Absolut echt, natürlich gewachsen. Dazu die Haare und Haut. Muskeln und Fettgewebe an den richtigen Stellen gewachsen.
    
    Eine echte Frau mit Anhang."
    
    Joachim tastete mich ab als wäre ich ein Stück Vieh. Dann griff er unter meine Schürze und erfühlte meinen Peniskäfig.
    
    „Warum das?"
    
    „Sie kriegt zu schnell einen hoch und zu gerne spielt sie mit sich selbst. Das möchte ich abstellen."
    
    Dann begrabschte er meine Hintern und spielte an meinen Analplug.
    
    Dabei bemerkte er meine Feuchtigkeit am Poloch.
    
    „Merkst du? Sie wird an ihrer Arschfotze selber feucht. Keine Spucke oder Gel mehr. Natürlich wie eine echte Muschi."
    
    „Perfekt! Püppchen willst du auch so sein?"
    
    Fragte Joachim sein Eigentum, während er mir den Plug herauszog und mit einem Finger in meinem Poloch fummelte.
    
    „Ja, natürlich mein Meister. Alles was du möchtest, möchte ich auch.": hauchte Püppchen ihm ...
    ... entgegen.
    
    „Ja, etwas weichere Titten wären perfekt für einen Tittenfick. Komm her und fühle."
    
    Püppchen stand auf und kam langsam auf mich zu. Ihre Hände waren warm und sanft. Mit ihren langen, roten Kunstnägeln zupfte sie zärtlich an meinen geschwollenen Nippeln. Ich sah ihr Leuchten in ihren Augen.
    
    „Ach so.": sagte Thomas.
    
    „Püppchen ist deine Vorgängerin. Und wie du siehst hat sie ein erfülltes, glückliches Leben."
    
    Püppchen atmete tief den Duft von mir ein. Ihre Nasenflügel zogen sich zusammen. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher zu mir.
    
    Doch letztendlich berührte sie nur meine Brüste.
    
    „Möchtest du mal von ihr naschen?": fragte Joachim sie.
    
    „Wenn du das möchtest, Meister. Dann gerne."
    
    Joachim sah meinen Gebieter an, der nickte und winkte nur ab.
    
    „Du darfst. Aber Bettel darum!"
    
    Sofort fiel sie auf die Knie und küsste seine Schuhe.
    
    „Bitte, bitte Meister. Darf ich sie mehr berühren?"
    
    „Na gut. Meinetwegen, bevor du meine Vuttons kaputt leckst."
    
    Püppchen bedankte sich noch zigfach, stand auf und umarmte mich zärtlich an meinen Hüften.
    
    Sie küsste meinen Hals, meine Schulter, knabberte an meinem Ohrläppchen und streichelte zärtlich über meine Pobacken.
    
    Dann berührten ihre vollen Lippen die meinen. Ich schmeckte ihren Lip-Gloss. Und als sie wieder an meinen empfindlichen Knospen zupfte, fragte ich mich was ich nun bin?
    
    Schwul? Lesbisch? „Transbisch"?
    
    Ich wusste es nicht. Was ich aber wusste, dass Püppchen mir gut tat. Dieser ...
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