1. Corinna Teil 1


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Scriptor24

    Es waren 32 Grad Celsius und die Schulstunde nahm kein Ende. Der Lehrer referierte über episches Theater, aber Corinna interessierte sich dafür überhaupt nicht. Vielmehr dachte sie an den Nachmittag und den geplanten Besuch im städtischen Schwimmbad. Sie hatte Gefallen daran gefunden, ihren Körper zu zeigen und gesehen zu werden. Sie liebte die Blicke der Jungs und war sich ihrer Wirkung bewusst. Sie fühlte sich nicht als Opfer gieriger Blicke, nein sie war es, die bestimmte, was und wieviel sie von sich preisgab.
    
    Es gab ein paar Schlüsselerlebnisse, die ihre Leidenschaft begründeten. So nahm sie wahr, dass sie mit zunehmendem Alter sowohl von ihrem Bruder als auch von ihrem Vater anders als früher betrachtet wurde. Man schaute auf ihren Po und versuchte offenbar zu ergründen, wie sich ihre Brüste entwickelten. Die Versuche der „Männer im Haus“, das Interesse nicht offen zu zeigen und „nur zufällig“ hinzuschauen, waren gescheitert. Corinna hatte jeden Blick wahrgenommen.
    
    Als Nachtwäsche trug Corinna stets einen Slip und ein langes T-Shirt. So erschien sie auch am Frühstückstisch und genoss den ersten wachmachenden Kaffee. Unter dem T-Shirt waren der Slip, die Form und Größe ihrer Brüste und insbesondere die Nippel gut erkennbar. Wenn sie dann ihre Arme nach oben streckte, um sich zu lockern, pressten sich die Brüste gegen das T-Shirt, was alles besonders gut sichtbar machte. Corinnas Mutter warf ihr zuweilen tadelnde Blicke zu, die Corinna jedoch ...
    ... ignorierte.
    
    Corinna machte sich einen Spaß daraus, die „Männer im Haus“ schrittweise aus der Reserve zu locken. Zunächst kaufte sie T-Shirts aus extra leichtem Stoff, die deutlich weniger blickdicht als die zuvor getragenen waren. Zudem waren die neuen T-Shirts deutlich kürzer. Sie bedeckten im Stehen gerade noch den Po, rutschten im Sitzen jedoch so weit hoch, dass Corinna nicht mehr auf dem T-Shirt, sondern nur noch auf ihren Slip saß. Als nächste Stufe der Provokation tauschte Corinna die normalen Slips gegen String-Tangas aus, so dass sie am Frühstückstisch auf dem nackten Po saß.
    
    Für den Besuch des Schwimmbads hatte sie sich extra sexy-Bikinis gekauft. Besonders angetan hatte Corinna ein schwarz glänzender String-Bikini, dessen Oberteil ihre Brüste nicht vorständig bedeckte und insbesondere die Konturen ihrer Nippel gut sichtbar machte. Das Bikini-Höschen wies vorne eine vertikale Naht auf, die zwischen ihren Schamlippen lief, die Linie ihres Schlitzes erkennbar machte und ihre Scham optisch zweiteilte. Corinna hatte diesen Effekt noch dadurch verstärkt, dass sie die zweite innenliegende Stoffschicht des Bikinis entfernt hatte und somit nur noch eine einzige dünne Stoffschicht ihren Körper bedeckte.
    
    „Corinna, was wollte uns Bertold Brecht mit seinem Werk sagen?“, riss Lehrer Markus Hoffmann, genannt Hoffi, Corinna aus ihren Träumen. Corinna versuchte sich zu sammeln: „Das kann man nur schwer sagen. Ich habe manchmal die Vermutung, dass sich Autoren nach dem Genuss mehrerer Flaschen ...
«1234...»