1. Corinna Teil 1


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Scriptor24

    ... einen Prügelblock gelegt und dann erhält sie oder er die Strafe“.
    
    „Das sollten wir hier auch einführen.“ rief Paul unter dem Gelächter seiner Mitschülerinnen und Mitschüler in den Raum.
    
    Hoffi merkte, dass ihm die Situation zu entgleiten drohte. Mit Lenas Wortmeldung hatte er nicht gerechnet. „Ja, das scheint mir dann doch eher ein pornografisches Buch zu sein“ versuchte Hoffi die Kontrolle zurückzugewinnen.
    
    „Sind pornografische Bücher dann schlechter als andere Bücher?“, fragte Nicole. „Gibt es denn da nicht auch gut oder schlecht geschriebene Bücher?“
    
    „Pornografische Bücher oder Texte zielen darauf ab, den Leser sexuell zu erregen. Sie dienen der sexuellen Stimulation und letztlich der Selbstbefriedigung“ erklärte Hoffi.
    
    „Das ist ja genau das, was wir in der Pubertät brauchen“ gab Thomas ganz pragmatisch zu Bedenken.
    
    Das Läuten der Schulglocke erlöste Hoffi von weiteren Diskussionen. Die jungen Leute sind doch heute sehr viel offener als wir es früher waren, ging es Hoffi durch den Kopf. Vielleicht sollte man im Literaturkurs als Projekt gemeinsam ein erotisches Buch schreiben. Es würde ihn reizen, aber ist es nicht auch gefährlich?
    
    Corinna hatte die Schule verlassen und sich auf ihr Fahrrad geschwungen. Durch die Trittbewegungen und verstärkt durch die enge Jeans wurde ihre Scham am Fahrradsitz gereizt. Corinna musste an Lenas Wortmeldung denken. Wie wäre es gewesen, wenn sie sich hätte nackt ausziehen müssen und Schläge auf den nackten Po erhalten ...
    ... hätte. Die ganze Klasse hätten ihren Po und ihre Muschi sehen können. Der Gedankte erregte Corinna ungemein. Sie spürte wie sie feucht wurde. Jetzt schnell nach Hause, unter die Dusche und dann ab ins Schwimmbad, dachte Corinna.
    
    Als Corinna zu Hause eintraf, war nur ihr Bruder zu Hause. Er saß am Mittagstisch und löffelte eine Dosensuppe. „Bist ja heute ein Feinschmecker“, begrüßte Corinna ihren Bruder. „Ja, ja wenn Du mir Deine Delikatessen nicht zeigst, muss ich mich halt mit fader Kost über Wasser halten.“ konterte ihr Bruder. „Solange Du mir nichts von Dir zeigst, bekommst Du auch nichts zu sehen“ trieb Corinna den Preis hoch. Zu gern hätte sie einmal seinen Schwanz gesehen. Wie groß würde er wohl sein, wenn er erregt ist? Alles Fragen, die bislang unbeantwortet geblieben waren.
    
    Hoffi hatte eine heimliche Beziehung zu seiner Kollegin Konstanze Bader (genannt Stanzi). Konstanze Bader wirkte immer sehr bestimmt, liebte hohe Stiefel für ihre langen Beine und hatte ihre Haare stets zu einem Zopf geflochten. Schon oft hatte sie Hoffi die strenge Lehrerin gegeben und ihn für Unachtsamkeiten bestraft. Privat lebten die beiden ihre sexuellen Fantasien aus, in der Schule siezten sie sich und pflegten einen distanzierten Umgang. Hoffi erzählte Stanzi über die Diskussionen in seiner letzten Deutschstunde zu erotischer und pornografischer Literatur.
    
    „Was hältst Du davon, wenn die Schülerinnen und Schüler im Literaturkurs gemeinsam einen erotischen Roman schreiben. Ich würde es ...