1. Anemone Nemorosa - Busch Windröschen


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byChrisDo68

    ... Körper und rollt mit den Hüften, seinem Gesicht entgegen, das tief zwischen ihren Schenkeln vergraben ist. Silvie streichelt seinen Kopf und stöhnt, seufzt. Ihr Körper erbebt noch ein paar Mal, dann entspannt er sich.
    
    Christian reibt noch einmal sein Gesicht an ihrem Busch, er spürt, dass sein ganzes Gesicht feucht von ihren Säften ist, dann löst er sich aus ihrer Mitte, richtet sich auf. Silvie schaut ihm tief in die Augen.
    
    „Wow! Das war unglaublich..."
    
    Sie lächelt. Beide haben es gleichzeitig ausgesprochen.
    
    „Bitte, gib mir deine Wichse! Reib deinen schönen Schwanz für mich! Bespritz meinen Busch mit deinem Saft! Bitte, mein Christian!"
    
    Das schwindende Licht reicht gerade noch aus, dass sie ihn sieht, ihm zuschauen kann und alles wahrnimmt, als er ganz aufsteht und die Hüfte leicht vorschiebt, damit sich ihr sein Schwanz entgegenreckt -- hoch aufgerichtet, die pulsierende Eichel nass, dick geschwollen, wie ein mächtiger Helm über dem stark geäderten Kolben, die Eier wie Bälle prall und rund.
    
    Silvie betrachtet ihn eingehend und leckt dabei ihre Lippen. Christian zeigt sich ihr gerne, er genießt ihre Blicke und fühlt sich wunderbar, so nackt und steif vor ihr zu stehen.
    
    Er will ihr zeigen, wie er sich berührt. Er will ihr zeigen, wie er sich Lust schenkt. Er will, dass Silvie sieht, wie er beim Wichsen seine empfindlichen Brustwarzen zwickt. Er will, dass sie sein Stöhnen hört. Er will, dass sie alle Details erfährt -- wie er nicht mit der ganzen Hand, ...
    ... sondern mit Daumen und drei Fingern um den Schwanz wichst, und der kleine Finger sich gebogen mit der Außenseite an der Wurzel am Kolben reibt, wie sein Mittelfinger der anderen Hand seine Brustwarze kitzelt, wie sie ab und an nach unten wandert, seine Pobacke umspannt, oder seine prallen Eier knetet. Er möchte, dass Silvie zuschaut, wenn er die Vorhaut ab und an über die nasse Eichel gleiten lässt, sie mit der faltigen Kappe bedeckt, dann wieder streng zurückzieht, so dass der Helm prominent aus dem steifen Schwanz ragt. Er möchte, dass sie entdeckt, wie schließlich seine Bewegungen mit der Hand immer schneller werden, sein Körper bebt und sein Stöhnen zum Grunzen wird, lüstern, animalisch, und er dann den Schwanz an der Wurzel fest drückt und gleichzeitig mit dem Zeigefinger das Frenulum, das Bändchen an der Unterseite der Eichel, welches diese mit der Vorhaut verbindet, streichelt, und sich so auf den Höhepunkt katapultiert. Er will nichts lieber, als dass Silvie zuschaut, wenn dann sein Körper kurz erstarrt, jeder Muskel gespannt, sein Schwanz gierig, wütend pulsiert, ein erster Lustfaden sich aus der geschlitzten Öffnung der Eichel löst -- und dann sein Sperma in heftigen Schüben aus seinem Schwanz schießt. Er freut sich so sehr darauf, dass Silvie beobachten wird, wie bei jedem Schub, bei jeder Fontäne, sein Körper konvulsivisch zuckt, seine Hinterbacken sich ruckartig spannen und wie sein Schwanz im Abstand von ein, zwei Sekunden mindestens sechs heftige Ladungen Sperma ...