1. Anemone Nemorosa - Busch Windröschen


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byChrisDo68

    ... Kopf zwischen Silvies Schenkel, dem Paradiesgarten entgegen, dem lang ersehnten Dickicht einer Frau, dem betörenden Duft ihrer Erregung. Er kann es kaum erwarten, seine Nase, seinen Mund in das Dickicht zu wühlen, das üppige Schamhaar zu spüren, zu küssen; er kann es kaum erwarten, seine Stirn in den Busch zu betten, während seine Nase den Ansatz ihrer Schamlippen berührt und seine Zunge über die blütenblättrigen, weit vorstehenden inneren Lippen schnellt, sie leckt, liebkost, er ihren Nektar schlürft.
    
    Er spürt, wie Silvie ihre Hände an seinen Hinterkopf legt.
    
    Und dann taucht er ein, in die dichten Locken. Er zerwühlt den Busch mit seiner Stirn, seiner Nase; er reibt sanft seine Wange an dem dicken Schamhaar, die Locken sind drahtig und dennoch zart. Christian atmet ihren Duft ein -- eine Mischung aus Körperlotion und weiblicher Lust. Dann küsst er den Busch. Er legt seine Lippen auf das Dickicht, spürt das lange Schamhaar an ihnen. Die eine Hand wichst seinen Steifen, die andere legt sich auf ihren Schenkel, die Finger ausgestreckt und an ihrem Busch. Silvie gurrt und stöhnt leise, als seine Finger ihr Dickicht kraulen.
    
    Der Garten ist von außen nicht einzusehen. Christian hat keine Bedenken, mit Silvie nackt im Garten zu sein. Ihr Stöhnen jedoch, könnte bemerkt werden, wenn es lauter wird. Doch auch das stört ihn nicht. Es wird langsam dunkel. Letzte Amseln singen noch von den Dächern; Zikaden zirpen vom Sommer.
    
    Silvie presst seinen Kopf an ihre Muschi. Ihre ...
    ... Schenkel berühren seine nackten Schultern -- die Berührung ist wunderbar. Christian spürt ein Prickeln am ganzen Körper, und sein Schwanz pocht heftig. Wenn seine Hand am Steifen auf und ab geht, tanzen seine prallen Eier.
    
    Er zerwühlt mit seinem Gesicht Silvies Muschi-Busch, dann gleitet er langsam ein Stück tiefer. Seine Stirn ruht auf dem üppig wuchernden Dickicht, seine Nase bohrt sich leicht zwischen ihre Schamlippen, genau dort, wo der Kitzler verborgen ist -- und seine Zunge schnellt vor, spielt mit den vorstehenden Blütenblättern; er leckt den Nektar ihrer Geilheit von ihnen, schlürft ihn, trinkt ihn; er leckt ihre Muschi und Silvie gibt ein lautes, langes Stöhnen von sich.
    
    „Oh Christian! Du bist ein wunderbarer Lecker! Ja, leck meine Muschi!"
    
    Angestachelt von ihren Worten, teilt er mit der Zunge ihre Schamlippen und findet noch mehr Nektar. Er züngelt sie, leckt sie, schlürft ihren Saft und ist im Himmel.
    
    „Ah! Ich komme bald!"
    
    Silvies Körper bebt und zuckt und ihre Schenkel klammern sich an ihn, halten ihn fest.
    
    „Ich ...oh! Ich will dich bumsen! Ich will vögeln mit dir! Ich ...ich will von dir gefickt werden, Christian! Aber ...aber heute ...oh, ich bin gleich soweit... Aber heute, heute will ich, dass du dich für mich wichst. Ich will dein Sperma in meinem Busch... Ja? Oh..."
    
    Und dann schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos in den Abend. Eine Amsel fliegt erschrocken davon.
    
    Silvie wimmert und schenkt ihm Fluten ihrer Säfte. Sie zuckt am ganzen ...
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