Mein neuer Job als Hostess - Sexgeschichten

Mein neuer Job als Hostess

... zu und er griff nach dem String - nahm diesen in die Hand und machte eine Faust um ihn darin verschwinden zu lassen. Dann führte er seine Hand zu seiner Nase und roch daran bevor er ihn dann in seiner Hosentasche verschwinden ließ.

" Die Rechnung bitte, rief er nach dem Kellner" und hatte es jetzt scheinbar eilig die Location zu wechseln.

Ich bedanke mich herzlichst für die Einladung und ich stand auf und zog mir wieder meinen Blazer an. Ich streckte mich dabei etwas durch sodass meine, durch die Liebeskugel schon hart gewordenen Nippel doch erkennbar gegen meine transparente Bluse drückten und dies von Clemens auch nicht unbemerkt blieb.

" Soll ich ein Taxi rufen oder gehen wir, es wäre nicht allzu weit " fragte Clemens höflich nach.

" Wir können gerne gehen" erwiderte ich.

Er legte den Arm und mich und ich ließ mich von ihm führen. Rund 10 Minuten später kamen wir einem der für diese Gegend typischen alten Zinshäuser an und ich folge Clemens zum Lift. Clemens nahm einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und steckte diesen in das kleine Schloss über den Schaltern. Ich hatte in diesem Moment keinen Plan warum er das tat sollte jedoch in Kürze die Lösung dafür bekommen. Der Lift fuhr obwohl schon das oberste Zeichen der Stockwerke überschritten hatte weiter und als sich die Türe öffnete standen wir direkt in einem riesigen Wohnzimmer.

" Cool, das hab ich ja noch nie gesehen" platzte es aus mir heraus. " Sie können sie gerne überall umsehen; Getränke sind im ...

... Kühlschrank. Ich darf mich für ein paar Minuten entschuldigen da ich mich gerne frisch machen möchte" sagte Clemens.

So eine Dachgeschosswohnung hat schon was dachte ich mir alles an sah und der Ausblick als ich auf die üppige Terrasse kam war einfach überwältigend. Auf der Terrasse waren auch eine Sauna und ein großes Whirlpool, was bei vielen Familien wohl als Pool für die gesamte Familie durchgehen würde. Ich war wirklich beeindruckt; der Mann hatte nicht nur Geschmack und Stil sondern scheinbar auch das nötige Kleingeld um sich so eine geile Wohnung leisten zu können.

" Gefällt es ihnen" hörte ich Clemens plötzlich sagen

" Ja es ist gewaltig" erwiderte ich.

Ich drehte mich um und sah wie Clemens mit zwei Gläsern Rotwein auf mich zukam. Er hatte einen Bademantel an und reichte mir das Glas und wir prosteten uns zu. Schön langsam besann ich mich aber auf den eigentlichen Grund meiner Anwesenheit und wir gingen in den Wohnbereich. Ich stellte das Glas ab und zog meine Blazer aus und begann die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Clemens nippte am Glas und beobachtete mich weiter wie ich ebenfalls meinen Lederrock zu Boden gleiten ließ und jetzt nur mehr in BH, halterlosen Strümpfen und Schuhe vor ihm stand.

Er nahm auf einem großen Sessel Platz und ich näherte mich ihm.

" Setzen sie sich doch auf den Glastisch" sagte er zu mir

Ich ging zum Tisch und wollte mir auch noch den BH ausziehen doch Clemens bat mich diesen noch anzulassen.

Der Kunde ist König dachte ...