Mein neuer Job als Hostess - Sexgeschichten

Mein neuer Job als Hostess

... ich mir und setze mich vorsichtig auf den - zugebenermaßen doch etwas sehr kalten Glastisch.

" Stellen sie ihre Füße auch auf den Tisch aber lassen sie ihre Schuhe an " ordnete er weiter an.

Ich stelle meine Füße abgewinkelt auch aus den Tisch hatte aber doch etwas Angst, dass die Absätze meiner Schuhe das Glas beschädigten könnte und fragte daher nochmals kurz nach.

" Tun sie was ich ihnen sage"; nicht nur die Wortwahl auch die Tonalität von Clemens hatte sich gerade doch massiv verändert.

" Spreiz deine Beine auseinander du Nutte" führte er den gerade eingeschlagenen Stil weiter fort.

Naja, mir wurde gerade wieder bewusst, dass ich ja ein käufliches Objekt bin und daher auch nicht wirklich einen Anspruch stellen konnte. Clemens hatte sich zwischenzeitlich eine Zigarre angezündet und saß am Ende des Glastisches am Sessel und genoss es scheinbar sehr sich von seiner dominanten Seite zu zeigen. Eigentlich hätte ich es mir ja schon denken können nachdem er bisher zwar extrem höflich und zuvorkommend war es aber in den vergangenen beiden Stunden ja ausschließlich um ihn ging.

" Gib mir die Kugeln wieder zurück" kam seinerseits.

Ich griff mir zwischen meine Schenkel und zog mir die Kugeln wieder vorsichtig aus meiner Scheide.

" Wirf sie mir zu", befahl er mir.

Clemens fing die Kugeln auf, betrachtete die darauf teilweise befindliche Scheidenflüssigkeit, roch daran und leckte sie ab.

" Du schmeckst gut" stellte Clemens fest und griff in die Lade ...

... des kleinen Beistelltisches welcher sich neben seinen Sessel befand. Er holte Handschellen aus der Lade und bat mich zu ihm zu kommen und mich umzudrehen. Er streckte meine Hände nach hinten und legte mir Handschellen an. Dann forderte er mich auf mich vor ihm nieder zu knien. Er griff wieder in die Lade und holte jetzt zwei Nippel klammern, die durch eine Kette verbunden waren heraus. Ich kannte die nur auf Fifty Shades of Grey und meine Begeisterung hielt sich doch sehr in Grenzen jedoch war ich Clemens aufgrund der Handschellen doch ziemlich ausgeliefert.

Er zog mir jetzt die Schalen des BHs nach unten und legte meine Brüste frei. Meine Nippel waren jedoch noch nicht erregt und hart um die Klammern anbringen zu können und so griff Clemens neuerlich in die Lade und holte Peitsche mit Federn heraus. Er strich mir damit sanft über meine Brüste und meine Nippel begannen umgehend zu reagieren und schwollen an. So konnte Clemens die Klammern an meinen Nippeln befestigen. Es tat weh als die Klammern an meinen sehr empfindlichen Nippeln an legte aber ich gewöhnte mich dann doch relativ rasch an diese, neue unbekannte Gefühl.

Zusätzlich erregte es mich zunehmend Clemens so ausgeliefert zu sein und auch nicht zu wissen was mich im nächsten Moment erwarten würde. Aber Clemens saß nur da und betrachte mich wortlos einige Minuten. Dann griff er nach der Kette, welche die beiden Brustklammern verband und zog etwas daran. Ich schrie kurz auf, weil es unvorbereitet kam und auch ...