1. Kleiner dicker Nerd


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Humor Autor: boeser_luke

    Reales Erlebnis - und hoffentlich mit Fortsetzung. Letzte Woche gab mein Tablet den Geist auf. Schwarzer Bildschirm, kein Mucks mehr. Ich hatte gute Erfahrungen mit einer kleinen „Reparaturbude“ in der Innenstadt gemacht. Die hatten sowohl meinen PC als auch schon einmal ein Handy gerettet. Also fuhr ich nach der Arbeit vorbei und betrat den dunklen, verwinkelten Laden, der mit PCs, Monitoren und zig anderen Sachen vollgestellt war. Ich ging zur Theke - niemand da. Also klingelte ich mit der alten Klingel, die einer Hotelrezeption zu entstammen schien. Zwei gute Minuten vergingen, bis ein Mädchen bzw. eine junge Frau aus dem Hinterzimmer erschien. Noch ein Lötkolben in der Hand, ihr enges Top mit ein paar Öl- oder Schmierflecken verschmutzt stand sie hinter der Theke, grüßte nett und stellte sich als „die Azubine“ vor und der Chef sei gerade mal zwei Stündchen zum Abendessen zu Hause. Solange müsste sie die Stellung halten.
    
    Man konnte die junge Dame durchaus als drall bezeichnen, dabei aber ein sehr hübsches Gesicht, lange, lockige, naturrote Haare, eine Brille mit kreisrunden Gläsern, blaue Augen, Piercings in der Nase und an der Oberlippe und eine Riesenoberweite, die von ihrem etwas zu engen Top in ein atemberaubendes Décolleté gequetscht wurde. Dazu war sie sicher ein ganzes Stück kleiner als 1,60...eher so 1,50 groß.
    
    Ich erklärte ihr, weshalb ich da war und sie meinte „Mal sehen“ und schloss das Tablet an einen Rechner an. Nach ein paar Sekunden hatte sie wohl ...
    ... das Problem gefunden, während ich von ihren Brüsten völlig abgelenkt war. So merkte ich viel zu spät, dass sie das gemerkt hatte und einen Scherz darüber machte: „Optisch alles ok? Ihr Tablet krieg ich jedenfalls wieder hin...aber Ihre Augen sehen aus, als ob da nur noch das Testbild läuft.“
    
    Mir war das irre peinlich und ich wurde sicher rot. Sie war ja höchstens 20, also gut halb so alt wie ich. Sie ließ mir aber keine Chance zu reagieren und meinte breit grinsend: „Uiuiui, da haben wir ja das Problem, das Gerät ist viel zu heiß geworden. Gönnen Sie ihm doch Abkühlung oder Entspannung.“
    
    Ich konnte mich jetzt nicht mehr des Eindrucks erwehren, dass sie mich anflirtete. Allerdings mit der Wirkung, dass ich noch sprachloser wurde. Ich nahm mich zusammen, versuchte mein dümmliches Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen und reagierte: „Deshalb komme ich ja zur Fachfrau. Allein bekommt man das als Laie ja meist nicht befriedigend hin.“
    
    Darüber musste sie grinsen und prustete dann ein Lachen heraus. „Also Ihr Tablet bekomme ich hin, kommen sie mal rum und ich zeig es Ihnen.“
    
    Das ließ ich mir jetzt nicht zweimal sagen und ging um die Theke. Dort angekommen durfte ich mich hinter sie stellen und ihr über die Schulter gucken, als sie die Reparatur abschloss. So konnte ich gar nicht anders, als ihr in den Nacken zu atmen und spürte ihren warmen Körper ganz nah. Ganz zweideutig lobte ich ihre geschickten Finger und „ganz aus Versehen“ stieß sie mehrfach mit ihrem Arsch gegen die ...
«123»