1. Kleiner dicker Nerd


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Humor Autor: boeser_luke

    ... wachsende Beule in meiner Hose. Beim dritten Mal meinte sie „Da ist aber Saft drauf. Und zu heiß scheint es auch zu sein. Ist die Kühlung kaputt?“ Dann drehte sie sich zu mir, stand quasi mit Körperkontakt vor mir, ihre Brüste berührten meine Brust und ihre Hand huschte schnell zu meiner Erektion. Sie fasste prüfend durch den Stoff der Hose an. Schob ihren Körper an mich. Warm, weich, fleischlich. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich packte sie, erwiderte den Kuss, während sie jetzt hektisch meinen Schwanz auspackte und ihn genüsslich wichste. Das machte sie so gut, dass mir erstmal komplett die Luft wegblieb. Bevor ich reagieren konnte, war sie schnell hinter der Theke hervorgekommen, zur Ladentür, schloss ab und zog innen den Vorhang davor. Dann war sie auch schon wieder bei mir, ging aber direkt auf die Knie und ließ mich beim Anblasen ihr Zungenpiercing spüren. Meine Hände krallten sich in ihre Haare, durchwühlten die Frisur. Ich dachte nur, wenn die so weiter macht, ist es gleich schon vorbei. Als dann aber erste Lusttröpfchen aus der Eichel austraten und sie diese genüsslich abschleckte, stand sie plötzlich auf, zog ihre Jeans runter und befahl: „Jetzt Du!“ und mit einem Satz war sie vor mir auf die Theke gesprungen. Die Jeans fiel zu Boden und vor meinen Augen spreizte sie die Beine und schob ihr hellblaues Hello-Kitty-Höschen zur Seite und zeigte mir einen kurzgeschnittenen feuerroten Busch, die Härchen klatschnass und ihre Schamlippen entfalteten sich ...
    ... beim Zusehen und gaben eine nass glänzende Spalte frei. Ich reagierte sofort, drückte meinen Kopf in ihren Schoß und leckte zärtlich Schamlippen und Spalte, bevor ich mich auch der Clit widmete und sie so langsam aber sicher in Ekstase lutschte. Sie packte mich dabei am Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihre nach Geilheit duftende Muschi. Ein Facefuck, nur mal umgekehrt. Mein Mittelfinger fickte sie, während ich an Ihrem Kitzler lutschte. Als ich ihren Damm massierte, keuchte sie „Da auch, bitte.“ und als ich zuerst mit dem nassen Finger ihre Rosette streichelte und danach mit der Zunge auch ihren Anus verwöhnte, schnurrte sie glückselig. Zum Orgasmus, einem heftigen, zuckenden, aufbäumenden, kam sie aber erst, als ich ihr danach nochmal an der Clit saugte. Mit knallrotem Gesicht, verschwitzten Haaren und einem breiten Grinsen bedankte sie sich bei mir und kletterte von der Theke. Unten angekommen, drehte sie mir ihren Arsch zu und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Theke. Mit der linken Hand zog sie eine Schublade auf und wühlte kurz zwischen Kleingeld, Haargummis, einer Bürste und Handykabeln herum, bis sie triumphierend ein schwarzes Kondom herauszog. „Wenn Du willst, darfst Du damit.“ und reichte mir das Gummi. Zitternd vor Geilheit schob ich es mir über den Penis und prüfte noch kurz, ob es richtig saß. Dann steuerte ich ihn von hinten zwischen ihre Beine und suchte den Eingang. Warm und saftig war der richtige Ausdruck für das, was ich da spürte. Und dann stieß ...