1. Polyamorie 03 - Kapitel 02+03


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... sie würde Lisas Teller nehmen und damit zur Stewardess gehen, um sich Sahne darauf sprühen zu lassen, doch stattdessen griff Lisa nur Lenas Hand und sprang auf. Den Obstteller in der einen Hand und Lisa an der anderen, liefen sie erneut Richtung WC. Lena ziemlich breitbeinig.
    
    Yasi verfolgte das Schauspiel mit mir. Wir ahnten, was die beiden vorhatten und schmunzelten über unsere süßen Früchtchen. Für gewöhnlich ging es bei Lisa und Lena wilder und perverser zu, als bei Yasi und mir, doch wir liebten es, mit ihnen zusammen solche Spiele zu spielen.
    
    „Schau nicht so neidisch hinterher", rief mich Yasi aus meinen abschweifenden Gedanken zurück. „Wir haben unser eigenes Spiel. Jetzt bist du dran." Sie hielt den Teller zwischen uns und schloss die Augen. Bereitwillig öffnete sie den Mund und wackelte mit der Zungenspitze ein Stück weit vor den Lippen. Ich bot ihr eine Melonenkugel an.
    
    Wir spielten weiter unser Früchtchenraten, bis sich die WC-Tür öffnete. In ihren Schulmädchen-Uniformen schlenderten Lena und Lisa neckisch grinsend auf uns zu. Lena hielt den Plug dezent in der rechten Hand versteckt, den Teller in der linken. Als sie an uns vorbeiging, streckte sie keck die Zunge raus und meinte: „Megageile Sahne."
    
    Lisa blieb neben uns stehen. Sie beugte sich herunter und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte nicht nur ihre fruchtige Süße, eindeutig auch mein Sperma.
    
    „Du machst die beste Sahne, Paps", sagte sie und drehte sich zu Yasi, um sie ebenfalls so zu ...
    ... küssen.
    
    Die beiden knutschten wieder derart aufreizend und feucht herum, am liebsten hätte ich meine Zunge mit dazwischen gesteckt. Ein Schwanken des Flugzeugs unterbrach sie. Lisa machte einen Ausfallschritt und musste sich bei Yasi an der Brust abstützen.
    
    „Ups, Airbaglandung!", grinste Lisa und drückte bei der Gelegenheit gleich mal sanft zu.
    
    Als sie sich anschickte, zu ihrem Platz zu gehen, bekam sie von Yasi einen Klaps auf dem Po. Mein Engel grinste nur frech zurück.
    
    Fest stand: Wir hatten viel Spaß auf dem Flug.
    
    Nachdem die Stewardess alle Teller abgeräumt hatte und wir keinen weiteren Service benötigten, ging sie wieder in ihren Küchenbereich außerhalb der First-Class. Lena nutzte die Gelegenheit, um sich zu Yasi zu gesellen. Sie flüsterten und Lena deutete dabei immer wieder auf mich und die Toilettentür. Offenbar berichtete sie ihrer Freundin und Geliebten von unserm Geschlechtsakt in 12.000 Metern Höhe.
    
    Allein auf ihrem Platz wirkte Lisa verloren. Gedankenversunken hielt sie ihre Hände ineinander, die eine zu einer Faust geballt, von der anderen umschlossen. Obwohl sie einen Fensterplatz hatte, schaute sie nicht hinaus, ihr Blick war nach unten gerichtet. Ich hätte sie von meinem Platz aus fragen können, was denn los sei, doch ich setzte mich lieber ihr gegenüber auf die Fußablage und nahm ihre Hand.
    
    „Was ist los, mein Engel? Du siehst nachdenklich aus. Sag mir, was liegt dir auf dem Herzen?"
    
    „Ach, nichts, schon gut", fing sie an. Doch ich wusste, ...
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