1. Polyamorie 03 - Kapitel 02+03


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... auf meine Schulter. Ich drehte meinen Kopf und umspielte mit meiner Zungenspitze ihren Knöchel. Sie kicherte erneut, wollte den Fuß schon wegziehen, doch als sich unsere Augen trafen, wurde Lisa ernst und entspannte sich. Sie ließ den Fuß locker in meiner Hand liegen. Erneut küsste ich auf die weiche, dünne Haut. Ihr warmer Puls darunter erregte mich ebenso, wie meine Berührungen auch sie schneller atmen ließen. Lisa krallten sich in der Decke. Sie musste sich sehr beherrschen, um vor Lust nicht zu schreien. Ich zog den Wollstrumpf von ihrem Fuß und gab Küsse entlang der Sohle. Mit der flachen Zunge leckte ich über ihre Fußinnenseite. Ein leiser Protest drang aus ihren Mund: „Oohw Papa ... Nicht!... Mmhhh!" Sie schien es dennoch zu mögen. Mein Blick fiel auf ihren Slip. Der Minirock verbarg nichts und ihre Erregung zeigte sich in einem dunklen Fleck auf dem Dreieck. Erfreut nahm ich es zur Kenntnis.
    
    Die gleiche Prozedur wiederholte ich mit dem linken Fuß. Auch hier leckte ich anfangs über den Knöchel, dann über die Fußsohle und wagte es sogar, weiterzugehen. Ich lutschte an ihrem kleinen Zeh, ließ meine Zunge zwischen jedem einzelnen gleiten, bis ich zum großen gelangte.
    
    Erst kürzlich, beim Sex mit Marie hatte ich erkannt, dass es mich ebenfalls anmachte, diese weiche Haut zu liebkosen. Die lodernde Lust, in den Augen der Frauen, zu sehen, bescherte mir ein Hochgefühl. Lisas hellblauer Slip war inzwischen dunkelblau vor Nässe. Für sie war es eine neue Erfahrung. ...
    ... Offensichtlich gefiel es ihr auch.
    
    Ich erhob mich und ließ ihr Bein dabei auf meiner Schulter liegen. Sie musste nachgeben und plumpste rückwärts auf das Bett. Ich tauchte unter einem Bein weg und legte mich neben sie.
    
    Das Spiel mit Lisas Füßen erregte mich enorm. Wie sehr, merkte ich erst, als ich mit zittrigen Händen die Knöpfe ihrer Bluse öffnen wollte. Schon beim ersten Knopf brauchte ich drei Ansätze, um ihn aufzubekommen. Als ich beim zweiten Knopf auch schon zwei Versuche ohne Erfolg hinter mir hatte, reichte es Lisa. Sie riss die Bluse auf, dass alle übrigen Knöpfe wild durch die Luft flogen.
    
    In diesem Augenblick platzten Lena und Yasi ins Schlafzimmer.
    
    „Wow, hier geht's ja ab. Das nenne ich mal ‚eine Aufreißen'", schwärmte Lena.
    
    Wir ließen uns nicht von ihrem Auftauchen stören. Lisa zog sich die Bluse aus und öffnete ihren Push-Up. Beide Teile folgten den Knöpfen durch die Luft und landeten verstreut im Raum. In der gleichen Zeit schlüpfte ich aus meinen Schuhen und zerrte das Hemd vom Leib. Zusammen krabbelten wir das Bett hinauf, damit wir uns ausstrecken konnten.
    
    Lisa öffnete meinen Gürtel. Ich half ihr beim Herunterziehen meiner Hose. Ihr Rock hatte einen leichter zu öffnenden Knopf als die Bluse. Dann streifte ich den Mini über ihre schlanken Schenkel herunter. Ungeduldig strampelte sie ihn über die Bettkante und schwang sich im nächsten Augenblick auf meinen Bauch. Nur noch mit Slip und Shorts bekleidet lagen wir aufeinander. Wir verschlangen uns ...
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