1. Zu jung zum zum


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Erfrischung. Sie war etwas tiefer gerutscht, ließ seinen Unterleib in Ruhe, vermutlich weil es ihr selbst zu gefährlich war. Jetzt glitt sie mit ihrer Scham über seinen Oberschenkel, ganz sanft, nur ein paar Zentimeter auf und ab. Aischa rieb ihre Muschi an ihm und versuchte zu onanieren. Anders konnte er ihre Bewegungen nicht interpretieren.
    
    Fest griff er ihre Knie und drückte sie auseinander. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich festen Stand zu suchen.
    
    "Schade", murmelte sie enttäuscht.
    
    Er wusste nur, dass sie sich an ihm gerieben hatte. Ihr Druck hatte keinen Zweifel gelassen, was sie vorgehabt hatte, doch Jupp war vernünftig genug ihr Einhalt zu gebieten. Ob der ungewohnten Situation schmerzten seine Eier, der Lustmolch wollte lieber rein in das gelobte Land, wollte sie stoßen, ficken, unter Wasser, doch das ging nicht. Nicht hier, nicht jetzt, nicht heute. In zwei Jahren, vielleicht, wenn sie dann noch etwas von ihm wissen wollte.
    
    "Trotzdem Danke", flüsterte sie und küsste ihn kurz, bevor sie auf wackeligen Beinen dem Ufer zustrebte.
    
    Jupp musste zwangsweise noch im Wasser bleiben und brauchte fast zehn Minuten, bevor er ihr gefahrlos folgen konnte. Auf der Decke lag Aischa und strahlte ihn mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt an.
    
    "Ist das nicht ein schöner Tag heute?", fragte sie.
    
    Was blieb ihm anderes übrig, als ihr zuzustimmen. Doch in seinem Inneren tobte sich die Vernunft aus: Du Blödmann hast fast mit einer 16-jährigen Sex gehabt! Gut, ...
    ... sie wollte es so, aber was würde ein Richter dazu sagen? Oder ihr Vater? Prügel von den Brüdern würde er kaum überleben. War das überhaupt Sex gewesen? War Petting strafbar? War das schon Petting oder hätte er sie dazu anfassen müssen? Schließlich hatten sie nicht gevögelt und sie war immer noch Jungfrau. Genau genommen hatte er sie nur gehalten, mehr nicht. Aber was, wenn sie nicht mehr unberührt war? Wenn sie schon längst Frau war und nur einen Deppen suchte, der ...
    
    "Was ist?", fragte sie. "Du siehst so besorgt aus?"
    
    "Nichts. Schon gut."
    
    Doch sein schiefes Grinsen kam nicht an.
    
    "Du machst Dir Sorgen. Wegen mir."
    
    Frauen haben manchmal einen untrüglichen Instinkt. Meistens dann, wenn man ihn nicht brauchen kann.
    
    "Ja", und dann erklärte er ihr noch einmal, dass das so nicht weitergehen konnte.
    
    Ihre Reaktion war vorhersehbar: Sie brach in Tränen aus, packte ihre Sachen und haute ab. Für die anderen Besucher musste es so ausgesehen haben, als hätten Vater und Tochter sich gestritten.
    
    Ein halbes Jahr schmollte sie. Stellte im Bus die Tasche neben sich, dass er sich woanders hinsetzen musste. Seine Kinokarten, die er ihr zum Siebzehnten schenkte, ließ sie verfallen. Dann brach sich Jupp das Bein und sah sie sechs Wochen überhaupt nicht. Als er dann mit Gipsbein den Bus enterte sah sie ihn, machte ein besorgtes Gesicht und setzte sich neben ihn. Ab da war alles wie früher: Sie redeten wieder miteinander, er half ihr, wo er konnte. Doch auf die Frage ein Jahr ...
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