Die verrückte Inzestgeschichte 01
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... natürlich nicht angebracht es so seiner Mutter unter die Nase zu binden, aber er nahm seinen Mut zusammen, er sprach das aus, was er vom tiefsten Herzen sagen wollte.
Er sah seine Mutter an und gab sich dem Mut frei, „ wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich liebend gerne von dir eingeladen werden", setzte er leise nach.
Jetzt musste auch Nadine schlucken, „ es hört sich vielleicht verrückt an, aber... was wäre wenn ich mit dir ein bisschen auf der Couch herum lungere und einfach nur mal Nadine bin und wir uns einfach so weiter unterhalten, wie eben am Feuersee beim Sonnenuntergang, denn das war so schön und hatte einen kleinen Hauch von Romantik?", flüsterte sie.
auch Nadine wurde leicht rot dabei, als sie es ausgesprochen hatte und so sehr wünschte sie sich in diesem Moment, das Georg ihr Ehemann noch immer in der Firma war und auch dort übernachtete, er war jetzt mehr unerwünscht in ihrer Sehnsucht nach ihm.
Jörg sah sie an - beide waren innerlich extrem aufgeregt, aber verzogen keine Miene und er musterte noch einmal seine Mutter, sie war rattenscharf und nach diesem Abend attraktiver denn je, aber sie war nach wie vor seine Mutter er sah sie an und musste schlucken, dieser verdammte Frosch im Hals und dann flüsterte er, „ darf ich dich in den Arm nehmen Nadine?" fragte er sie verunsichert.
"Natürlich, wenn du möchtest ", flüsterte sie und sah Jörg an und wünschte sich so sehr, das sie jetzt mit Jörg alleine wäre, wenn sie die Wohnung mit ihm ...
... betrat.
Jörg lehnte sich vor und küsste Nadine, diesmal aber war es kein flüchtiger Kuss sondern ein intensiver und auch ihre Lippen bewegten sich synchron zu seinen, vorsichtig umarmten sie sich dabei und tauschten einen innigen Kuss aus, seine Hand fasste vorsichtig an ihre Hüfte.
Jörg fasste zum ersten Mal bewusst Nadine an ihren Po, seine Zunge rutschte in ihren Mund und ihre Zungen spielten miteinander, ihr entwich ein leichtes Stöhnen und Jörg sprang sofort darauf an er küsste sie wilder und stöhnte.
Plötzlich wurde Nadine klar, dass sie vor ihrer Haustür mit ihrem eigenen Sohn herummachte - auch wenn es von der Straße nicht direkt sichtbar war, bestand die Gefahr, dass ein Nachbar sie beobachten könnte, so unterbrach den Kuss und öffnete hastig die Tür.
Sie gingen hinein und führten ihren Kuss fort, kaum fiel die Tür zu, rief sie in die Wohnung, „Georg, bist du schon zu Hause, ich war mit Jörg im La Cuisine", sie warteten beide ein paar Sekunden, aber es war alles ruhig.
Da es dunkel in der Wohnung war und kein Fernseher im Wohnzimmer lief da war die Chance, alleine zu sein, sehr groß und beide vergewisserten sich noch einmal, das Georg auch nicht im Wohnzimmer eingeschlafen war.
Jörg sah sicherheitshalber noch in ihrem Schlafzimmer nach und beide stellten fest, als sie sich im Flur wieder trafen, das sie alleine waren.
Ganz fest hatte er Nadine in den Arm genommen, ihre schweren Brüste unter dem Wickelkleid pressten sich auf seine Brust und seine Hose wurde ...