Die verrückte Inzestgeschichte 01
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... sagte sie und er wurde unruhig, hatte seine Mutter ihn etwa damals beim heimlichen Beobachten beim Liebesspiel gesehen und erwischt...?.
„Komm lass uns jetzt nach Hause gehen, nach deinem Vater sehen, vielleicht hat er seine Arbeitswut in der Firma gelassen und wartet auf uns in voller Reue zu Hause", erklärte sie ihrem Sohn und löste sich aus seiner Umklammerung.
Sie musste sich eingestehen, das dies sehr schön gewesen war, sich in die Arme ihres Sohnes hier am Feuersee zurück zu lehnen und an das zu denken, was sie vor hatte.
Denn in ihr reifte ein Plan und sie wollte ihrer kleinen Schwester mit ihrem eigenen Sohn verkuppeln, damit er die Aufgabe seines Vaters bei seiner Schwägerin übernehmen sollte, damit bei Sabine sich endlich einmal Nachwuchs einstellen sollte.
Tatsächlich war es das erste Date, das Jörg von vorne bis hinten genoss, aber der leichte Rausch, den beide hatten, klang langsam ab als sie sich auf dem Weg nach Hause machten.
"Da wären wir also" sprach Jörg, als sie an der Haustür ankamen.
"Da wären wir also" wiederholte Nadine „ und danke für diesen wunderschönen Abend, Jörg".
"Ich danke Dir, Nadine".
"Also endet unser Date hier?" fragte Nadine, die den Abend nur ungern beenden wollte.
"Ich schätze schon" antwortete Jörg, ebenfalls enttäuscht.
"Bekomme ich keinen Abschiedskuss, bevor ich hoch gehe um nach ihm zu sehen, ob mein Ehemann, schon nach Hause gekommen ist?" fragte Nadine und lächelte.
"Natürlich" antwortete Jörg und ...
... sie lehnten sich zueinander.
Nadine schloss die Augen und wollte ihre Wange hinhalten für einen Kuss, den sie sich sonst gaben.
Sie riss aber überrascht die Augen auf, als sie plötzlich die Lippen von Jörg auf ihren Lippen fühlte.
Ihr Sohn küsste seine Mutter auf den Mund - es war nur ein kurzer, flüchtiger Kuss, aber er machte etwas mit ihr, denn es fühlte sich nämlich nicht nach einem harmlosen Kuss an.
"Wow, damit habe ich nicht gerechnet" lächelte sie.
"Oh, tut mir leid Mama" sprach Jörg....., „ ich...., ich dachte...", stotterte und wurde verlegen dabei.
"Schon okay" lächelte Nadine, „ es war schön", sagte sie und leckte sich unauffällig über ihre Lippen.
"Sehr schön", korrigierte sie ihre Aussage und beide sahen sich einen Moment lang in die Augen, dann kramte sie ihren Schlüssel heraus und wusste, dass der schöne Abend gleich vorbei sein würde.
Sobald sie das Haus betreten würden, wären sie wieder Mutter und Sohn, doch das wollte sie nicht, jetzt grinste sie wieder, „ und wie enden deine Dates sonst?" fragte Nadine und sah grinsend ihn an.
Jörg grinste zurück, „ ich hoffe darauf, dass ich zu meinen Dates von den vielen Damen nach Hause zu einem Kaffee oder einen kleinen Abschiedsabsacker aus der Bar eingeladen werde", sagte er.
"Oha, gleich so viele Damen....., na dann?" fragte Nadine und spielte an ihrem Schlüssel.
"Dann lasse ich mich überraschen, was die Nacht so bringt", sagte er und bekam wieder eine gesunde Gesichtsfarbe, das war ...