1. Personaldienstleister


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Wohnung, als Mama sagte "Und, Hans, wie ist es, willst du auch einen besonderen Nachtisch?"
    
    Ich sah sie an. "Mama, du bist unmöglich"
    
    "Also, wie ist es?"
    
    Ich griff ihre Hand, ließ sie die Tasche abstellen und zog sie in mein Schlafzimmer.
    
    "Und das ohne Luise?"
    
    "Mama, sei ruhig, oder ich verkaufe dich ans Seniorenheim"
    
    Während sie dabei war, mich auszuziehen, lachte sie auf.
    
    "Wenn du nicht das lieferst, was ich mir von dir versprechen, werde ich dahin gehen."
    
    Dann sah sie mich an "Doch, Hans, nicht schlecht."
    
    Ich nahm sie bei der Hand und sah zum Badezimmer. Als sie nickte, führte ich sie dort hin. Sie zog dabei die Schuhe aus und folgte mir.
    
    Ich führte sie unter die Dusche, dort wuschen wir uns gegenseitig.
    
    Ach was, waschen, wir erregten uns gegenseitig. Ich spielte mit ihren Brüsten, ihrem Hintern, ihren Armen, ihrem Bauch, ach, einfach mit der ganzen Frau.
    
    Und sie mit mir.
    
    Dann trockneten wir uns beide an und gingen ins Bett.
    
    "Mama?"
    
    "Ja, Hans?"
    
    Wir lagen nebeneinander, jeweils auf der Seite und sahen uns an.
    
    Ich ging mit meinem Kopf zu ihrem und küsste sie leicht. Ich war plötzlich gehemmt, die Frau neben mir einfach so zu nehmen. Und sie wohl auch. Denn ihr Verhalten hatte sich geändert.
    
    In der Firma war sie dominieren, im Auto frivol und vor der Garage irgendwie 'nicht-nackt' gewesen. Sie ist dort aufgetreten, als wenn es ganz normal wäre, ohne Hemmungen, aber auch ohne ihre Nacktheit oder ihre Sexualität besonders ...
    ... heraus zu stellen.
    
    Ja, der Mann im Rollstuhl wurde zu einem geifernden Alten, aber sonst? Die beiden Frauen hatten sich unterhalten, als wenn es um ein besonderes Rezept gegangen wär. Nur der Inhalt war doch etwas anders.
    
    Ich umarmte die Frau in meinem Bett. "Mama?"
    
    "Ja, Hans?"
    
    "Du machst mich verrückt.
    
    Darf ich dich die Nacht nur berühren, halten. Ich bin irgendwie zu aufgeregt, um mit dir zu schlafen."
    
    "Was willst du denn sonst machen?"
    
    "Neben dir schlafen und dich spüren."
    
    Sie sah mich an und sagte "Hans, das wäre mir ein Vergnügen" und sie gab mich noch einmal einen Kuss.
    
    Ich machte das Licht aus und spürte die Frau neben mir. Meine Mutter, die nah neben mir im Bett lag.
    
    Am nächsten Morgen waren wir ineinander verknotet. Ich hatte schon öfters Frauen die Nacht über gehabt und bin mit diesem nächsten Morgen aufgewacht, aber so wie mit Mama war das noch nie.
    
    Ich entknotete uns vorsichtig, und lag auf dem Rücken, um an die Frau neben mir zu denken.
    
    Diese kuschelte sich wieder bei mir ein und atmete leise brummend ein und aus.
    
    Das war kein schnarchen, das war ein, ruhiges, atmen.
    
    Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre eine Hand daneben. Das war irgendwie wie selbstverständlich.
    
    Dass man das bei dem Mann macht, mit dem man im Bett liegt.
    
    Als sie aufwachte drehte die ihren Kopf leicht hin und her und machte die Augen auf.
    
    Das erste Wort war "schön", dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte "Küss mich"
    
    Während ich sie ...