1. Personaldienstleister


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Zum Abschluss meines Studiums wollte ich mich selbstständig machen. Es musste etwas sein, mit dem man ausreichend verdienen konnte, und bei dem man möglichst wenig Konkurrenz hatte.
    
    Das erste Jahr arbeitete ich alleine, dann konnte ich langsam Personal einstellen.
    
    In meinem ersten Jahr machte ich alle möglichen Arbeiten in Haus und Garten der Kunden. Im Winter auch Winterdienst.
    
    Meine erste Angestellte war meine Schwester, die dringend einen Job brauchte und bereit war, für mich zu arbeiten.
    
    Das war für uns beide zuerst nicht besonders angenehm, da wir uns als Kinder nicht besonders gemocht hatten. Ein Grund war, dass, meiner Meinung nach, unsere Mutter sie immer bevorzugt hatte.
    
    Was bei mir dazu führte, dass ich sie so oft als Möglich entweder bloßstellte oder anders ärgerte.
    
    Als sie dann noch einen Mann heiratete, den ich auf den Tod nicht ausstehen konnte, trieb ich ein möglichst böses Spiel mit den beiden.
    
    Ich schaffte es zum Schluss sogar, dass die beiden sich trennten, besser trennen mussten, da der Mann, dann Ex-Mann, meiner Schwester in den Knast wanderte.
    
    Ich war nur indirekt daran schuld. Ich hatte ihn nicht angestiftet, sondern nur verpfiffen.
    
    Glücklicherweise hatte das meine Schwester nie herausbekommen.
    
    Na ja, und nun stand sie, als ich den Bürojob besetzten wollte, vor mir und bettelte um den Job. Sie brauchte Geld für sich und die Kinder.
    
    Und da die Kinder nichts für ihren Vater konnten, stellte sich sie ein. Aber zu möglichst ...
    ... ungünstigen Bedingungen.
    
    Im zweiten Jahr arbeitete ich immer noch oft direkt für die Kunden, konnte aber auch einige Teilzeit-Angestellte beschäftigen.
    
    Da ich Geld scheffeln wollte, zu ähnlichen Bedingungen wie bei meiner Schwester.
    
    Gelegentlich bekam ich Anfragen von Kunden, ob ich ihnen nicht Personal mit 'erweitertem' Service besorgen könne.
    
    Eine Kundin, für die ich den Garten machte, erläuterte mir diesen 'erweiterten' Service.
    
    "Hans, ich will einen im Haus haben, der mich auch mal durchfickt. Immer dann, wenn ich es will.
    
    Wenn er also als Gärtner arbeitet, anschließend. Wenn sie mir eine Putzmann besorgen können, mitten während seiner Putztätigkeit.
    
    So in etwa"
    
    Ich sah sie etwas erstaunt an. Denn die Kundin war grade Anfang fünfzig. Als ich sie fragte, warum, sagte sie "Weil das einfacher ich. Dann kann ich mir aussuchen, wann und wie. Ich könnte mir natürlich auch einen Callboy besorgen, aber so habe ich nicht nur etwas für mich, sondern auch für das Haus."
    
    Da musste ich wirklich überlegen, ob ich meinen Kunden Personal bereitstelle, das auch sexuelle Dienstleitungen erledigen würde.
    
    Bei einigen derjenigen, die ich regelmäßig beschäftigte, wusste ich, die wären nicht abgeneigt. Das waren meistens die Studenten, die sich so ein Zubrot verdienen wollten.
    
    Als ich einmal einer meiner etwas älteren Frauen, die ich für den Hausputz beschäftigte, darauf ansprach, sagte sie "Ja, warum nicht. Haben sie Kunden, die das auch in meinem Alter machen ...
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