Luca und die Mädchenclique Teil 06
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Der war nicht so fest wie Kyras, dafür aber voll schleimig.
Das Eindringen meiner Zunge erwiderte sie mit einem Reiben ihrer Scham auf meinem Gesicht, öffnete aber sofort ihre Blase und ließ ihren gelben Saft in meinen Mund laufen. Marie schmeckte viel lieblicher als Kyra, die einen recht herben ranzigen Geschmack in meinem Mund hinterließ. Am besten hatte mir aber bisher Vicky geschmeckt, vielleicht auch nur, weil ich Vicky wie eine Schwester liebe.
Viel bekam ich nicht von Marie, dafür aber eine Anweisung von Kyra: „Los schlürf den Rest vom Boden auf. Wenn du das gut machst, bekommst du die nächsten Tage eine passende Belohnung." Der Abfluss war wohl wirklich verstopft, zwar war er vollgelaufen, aber über dem Deckel war die Pfütze noch fast einen Zentimeter hoch. Neugierig saugte ich die Brühe in meinen Mund, aber sie schmeckte widerlich nach Seife und so ließ ich sie einfach aus dem Mund laufen.
Kyra achtete aber nicht darauf, vielleicht auch nur, weil Vicky inzwischen vor mir stand. Froh den ekeligen Seifengeschmack loszuwerden, öffnete ich ihr meinen Mund. Bei Vicky war es auch eine wahre Wonne, sanft hielt sie eine Hand in meinem Nacken und drückte meinen Mund leicht gegen ihre Scheide. Immer wieder ließ sie es kurz laufen und gab mir zwischendurch die Gelegenheit zum Schlucken.
Als nichts mehr kam, forderte sie mich auf: „Jetzt du, ich möchte dich auch schmecken." Gleich, nachdem ich aufstand, setzte sie sich auch mitten in die Pfütze und zog sich erregt ...
... aufstöhnend die Schamlippen auseinander. „Boah, das habe ich echt vermisst", stöhnte sie, spreizte ihre Beine in den Spagat und beugte sich so vor, dass ihr Zäpfchen fest auf dem Boden rieb. Kurz rollte sie ihr Becken zurück, steckte drei Finger in ihren Schlitz und tauchte mit geöffneter Scheide erneut in die Pisse ein.
„Los, lass dich auslutschen", forderte sie anschließend und zog mich zu sich. Bevor ich mit dem Pissen beginnen konnte, lutschte sie meine ganze Muschi sauber und saugte anschließend an meiner Blase. Erst konnte ich nicht, aber dann schoss es aus mir unkontrolliert in ihren Mund. Prustend versuchte sie möglichst viel zu schlucken. Mit triefenden Haaren lobte sie mich, wie lecker ich sei und in ihrem Gesicht sah ich das erste Mal seit dem Besuch ihres Vaters dieses glückliche Strahlen.
Damit war Vicky aber noch nicht fertig, denn auf ihrem selbsterniedrigenden Trip legte sie sich zurück und steckte mit gespreizten Beinen ihre Scheide hoch. Mit Fingern beider Hände zog sie ihre Spalte auf und forderte meine Hilfe: „Bitte schütte die geile Jauche in meine Scheide, soviel dass sie ganz tief in meinen Körper fließt." Erst versuchte ich mit den Händen die Flüssigkeit aufzunehmen, da ich aber wenige nur Tropfen in Vicky bekam, beugte ich mich vor und saugte meinen Mund voll.
Als ich meinen Mundinhalt in den offenklaffenden Geburtskanal laufen ließ, jauchzte Vicky auf. Das gab mir den Antrieb erneut meinen Mund zu füllen. Diesmal legte ich meine Lippen auf ...