Luca und die Mädchenclique Teil 06
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... soweit klar", informierte er anschließende Kyra und sie herrschte uns gleich im Befehlston an: „Los aussteigen und mitkommen." Widerspruchslos stiegen Vicky und Marie aus und ich folgte ihnen. Am Häuschen ging Kyra aber nicht zu Damenseite, sondern zum Herreneingang auf der Rückseite. Sofort stieg mir der beißende Uringestank in die Nase und an der Wand neben dem Eingang sah man sogar, dass hier einige an die Wand gepisst hatten. Ohne Anweisung begannen meine beiden Freundinnen sich auszuziehen und natürlich folgte ich ihrem Beispiel. Kyra nahm unsere Kleidung und schickte uns in den Raum.
Schon vor der Tür merkte ich, wie meine Füße auf dem Boden klebten, im Raum war es noch schlimmer. Der Uringeruch war schier unerträglich. Der Boden war übersät mit Kippen und Klopapierfetzen, wobei keiner davon sauber war. In dem ersten Raum befanden sie zwei Waschbecken aus Edelstahl, nur ich bezweifel, dass man sich an ihnen reinigen konnte. Meine Freundinnen drängten sich an mir vorbei in den zweiten Raum. Luca versperrte die Tür von innen und Kyra warf unsere Röcke in eins der schmutzigen Waschbecken.
Von Luca weiter gedrängt, betrat ich den zweiten Raum. Auch hier war der Raum mit dunklen, klebrigen, ehemals roten Fliesen ausgelegt. Vor einer Wand war eine ungefähr zwei Meter breite Edelstahlrinne eingebaut und an der hell gefliesten Wand erkannte ich die parabelförmigen Rückstände der pinkelnden Männer. In der Rinne sah ich auch noch Reste vom nicht abgelaufenen Urin. Richtig ...
... verschmiert waren aber die beiden hellen Fliesenstreifen direkt vor der Rinne.
Am Kopfende des Raumes befand sich auch eine Kabine, so wie ich sie von unseren Toiletten kannte, doch auch hier lag Unrat auf dem Boden. Die Edelstahlschüssel hatte nur eine fest eingebaute Brille und auf der klebte eine dicke Schicht eingetrocknete Pisse. Noch schlimmer war es neben der Schüssel, hier hätte man bequem den Schmier mit dem Finger zusammenschieben können.
„Das ist ein versiffter Raum, wie geschaffen für euch verkommenen Toilettenflittchen", erklärte Kyra mir und ich konnte nur unsicher nicken. Da sich inzwischen Vicky und Marie in die Edelstahlrinne gesetzt hatten und ihre Scheiden in die Urinreste drückten, folgte ich ihrem Beispiel. Die Rinne war eiskalt, aber meine Schamlippen öffneten sich gleich, als ich sie in die gelben Reste drückte. Instinktiv griff ich mir zwischen die Beine und flutsche mit meinen Fingern in mein nasses Loch. Das war nicht nur die Pisse, die mich schmierte, bei mir lief der Geilheitsschleim über.
„So habe ich mir das vorgestellte", erklärte Kyra mit in den Hüften gestemmten Armen, während Luca eine kleine Kamera auf einem Stativ ausrichtete. Gemächlich zog Kyra auch ihre Hose aus, wobei sie jeglichen Kontakt mit dem Boden vermied. Ihre Hose, und später ihr Hemd, nahm Luca an sich. Kyra baute sich inzwischen vor mir auf und fauchte mich an: „So du vorlautes Dreckstück, du siehst die weißen Fliesen?" Kurz nickte ich, obwohl weiß waren die ja nicht, ...