Der Freund meiner Tocher
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Monika
Mein Mann Heiko, meine Tochter Alexandra und ich wohnen in einem großen Einfamilienhaus mit 2 Etagen. Es ist ein sehr großes Haus, welches wie alle anderen Häuser auch im Obergeschoß die Schlafgemächer hat, sowie ein komfortables Bad mit begehbarer Dusche. Im Erdgeschoß befinden sich dem zur Folge unsere restlichen Zimmer. Darunter die Küche und ein großer weiträumiger Flur. Wie haben das Haus erst frisch gebaut und es ist seit einem Monat auch komplett fertig und abbezahlt. Wie haben eine Terrasse und natürlich auch einen riesigen Garten, der von einer Hecke umgeben ist. Ich heiße Monika und bin glücklich verheiratet mit meinem Mann Heiko und wir hatten schon einige Krisen in unserer Ehe gemeistert. Aber was mir vor einem Monat passiert ist, kann ich mir seit dem es begonnen hat nicht erklären. Ich bin meinem Mann immer treu gewesen und hatte auch nie das Verlangen danach ihm fremd zu gehen. Doch dann passierte es an einem Freitag. Davon muss ich hier berichten, da ich es irgendwie los werden muss. Wie schon beschrieben, begann alles an einem Freitag morgen, als meine 16jährige Tochter Alexandra etwas verschlafen in die Küche trat und sich an den Frühstückstisch setzte. Mein Mann Heiko war schon zur Arbeit gefahren. Sie begrüßte mich mit "Hi Mum" und schien doch eher abwesend zu sein. Ihr Handy klingelte am laufenden Band und jedesmal fing sie immer an fröhlich zu lächeln, als sie draufschaute. Ich sah sie an und antwortete: "Hi Alex. Wie geht es dir denn heute Morgen? Du ...
... siehst so zufrieden aus." sie strahlte mich richtig an und antwortete: "Ja, Tom meldet sich die ganze Zeit." da piepste dieses lästige Handy wieder und wieder begann sie zu lächeln, als sie die Nachricht las und erzählte mir aber trotzdem noch, dass er Abiturient an ihrer Schule ist und sie beide in einer Sport-AG wären. "Der ist so toll und er fragt, ob er heute bei uns vorbei kommen darf." fragte sie mich dann mit großen, strahlenden Augen. Ich überlegte kurz und dachte an meinen Mann, wie er es finden würde. Alexandra ist seine kleine Prinzessin und ist natürlich nicht gerade immer begeistert, wenn Alexandra einen Freund nach Hause bringt. Wobei man aber auch sagen muss, dass die letzten Freunde auch wirklich nicht die Hellsten Kerzen auf dem Ständer waren. Nach kurzer Überlegungszeit entschied ich, warum eigentlich nicht. Ich freute mich auch für sie, dass sie anscheinend mal einen anständigen jungen Mann kennengelernt hatte. Ich versprach ihr auch, dass ich mit meinem Mann sprechen würde und versuchen würde ihn davon ebenfalls zu überzeugen. Mit einem lauten und freudestrahlenden "DANKE!", fiel sie mir um den Hals. Sie nahm daraufhin ihr Handy und tippte die Nachricht in Windeseile ein. Aber dann kam eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie lief rot an und truckste auch etwas rum und ihre Stimme wurde auch sehr leise: "Darf er auch übernachten?" Ich muss sehr verdattert ausgesehen haben, als sie mir diese Frage stellte, denn ich antwortete nicht direkt, aber ...