Der Freund meiner Tocher
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Monika
... Zuhause wäre. Was mich natürlich auch nicht begeisterte. So kam es, dass wir eine kleinere Diskussion begannen.
Meine Stimmung kippte etwas. Als ich plötzlich zwei Hände an meinen Schultern spürte, die mich sanft aber doch bestimmt dort festhielten. Woraufhin ich natürlich sofort erschrocken zusammenzuckte und auch etwas weg wich. Tom stand anscheinend gerade hinter mir. Seine Hände wanderten weiter meine Arme etwas runter und landeten auf meiner Körperseite, wo sie zu meinen Hüften und wieder zurück wanderten mit einer sanften und beruhigenden Bewegung. Ich konnte allerdings nicht nach vorne weg, da meine Komode direkt vor mir stand und bei jedem Versuch, seitwärts zu gehen, hielt mich Tom mit der entsprechenden Hand zurück. Ich konnte nicht anders als dort ruhig stehen zu bleiben, ohne das mein Mann nicht etwas mitbekommen hätte. Da er aber schon genervt war von seiner Arbeit wollte ich ihn jetzt nicht noch beunruhigen und dachte mir, ich mach das nach dem Telefon. Tom würde ja wohl nicht wagen, irgendwas weiter zu machen, hatte ich den naiven Glauben. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich es tun sollen, denn Toms Hände drange nach vorne und berührten meinen Bauch auf meinem Shirt. Es waren allerdings auch sanfte Bewegungen die mich tatsächlich beruhigten. Sie waren kreisend. Irgendwann wanderten sie wieder an die Seite meines Körper und wanderten hoch. Ich spürte seine Fingerspitzen auf meinem T-Shirt. Er berührte sogar meinen BH nur ansatzweise. Während mein Mann mir ...
... erzählte, was auf der Arbeit los war, schüttelte ich mit dem Kopf, um Tom zu verstehen zu geben, dass ich das nicht möchte. Ich konnte einfach nicht glauben, was hier gerade passierte. Er hörte aber einfach nicht. Ganz im Gegenteil, er machte einfach weiter mit seinen Streicheleinheiten. Wobei ich aber auch gestehen muss, dass ich schon lange nicht so sanft gestreichelt wurde.
Als ich bei einer seiner Bewegungen seinen Zeigefinger auf meiner Brust sogar spürte, schüttelte ich wieder mit dem Kopf und zischte sogar etwas. Ich konnte es natürlich nicht laut machen, sonst hätte mein Mann da ja was mitbekommen. Aber anstatt, dass der Schlingel aufhörte, machte er einfach weiter und begann sogar meine Brüste zu umfahren, als würde er ihre Größe abschätzen wollen. Je mehr ich versuchte mich zu befreien, desto energischer wurde sein Griff. Er zog mich sogar etwas an sich, so dass ich seinen Körper an meinem Rücken spürte. Aber nicht nur das. Dieser junge Kerl hatte sogar eine Erektion. Ich spürt eindeutig etwas festes an meinem Hintern in der Jeans. Ich musste das beenden. Ich konnte doch nicht zulassen, dass er meine 80-C-Brüste ungefragt anfasst. Allerdings konnte ich auch erahnen, wie durchtrainiert er ist. Sein Oberkörper an meinem Rücken war schon sehr hart. Trotzallem musste ich das beenden und versuchte meinen Mann am Telefon abzuwürgen, damit ich Tom endlich zurecht weisen konnte.
Mein Mann hatte sich aber mittlerweile in Rage geredet und ließ sich einfach nicht abwimmeln. ...