1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... krallte mich in die Schultern des Dicken und umschlang mit den Beinen seine Hüften, während der hässliche, dicke, über und über behaarte alte Sack völlig enthemmt auf mir herumbockte.
    
    Und dann fing ich an zu schreien.
    
    Ein helles „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ wurde zu einem „Aaaaaaaaaaaahhhhhh!“
    
    Ich hatte noch nie Hemmungen gehabt, meine Lust herauszuschreien, was, als ich noch Zuhause gewohnt hatte, manchmal zum Ärger mit Nachbarn geführt hatte. Aber hier waren wir im Puff – und da brauchte ich mich nicht zurückhalten.
    
    Während ich mit den Hüften anfing zu zucken, wurde es offenbar auch dem Dicken zu viel. Unter Brunftgeschrei stieß er nun unregelmäßig mich hinein. „Baahhh! Du geile Fuuutt!“, krächzte er als mir seinen Samen in den Uterus pflanzte. Ich hatte das Gefühl, dass er, wenn ich nicht verhütet hätte, er mich in dem Moment geschwängert hätte.
    
    Erschöpft sank er auch mich nieder, begrub mich mit seinen massigen Körper.
    
    Erst als ich ihm signalisierte, dass ich keine Luft bekam, rollte er sich von mir herunter.
    
    Als ich den Dicken zur Tür gebracht hatte, ging ich ins Badezimmer, um mich für den nächsten Gast bereitzumachen. Im Spiegel sah ich, dass nicht nur der Schweiß des Kerls auf mir klebte, sondern auch jede Menge seiner umfangreichen Körperhaare. So konnte ich mich unmöglich einem Freier präsentieren. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und aß dann auch eine Kleinigkeit.
    
    Zwanzig Minuten stand ich wieder in Top, Strumpfhose und Stiefeln auf der ...
    ... Straße.
    
    Hin und wieder kam ein Mann vorbei, taxierte uns Mädchen und manchmal kam es auch zum Geschäftsabschluss. Für mich fand sich aber erst nach fast zwei Stunden ein Interessent.
    
    Es war ein ruhiger Mann, Typ Familienvater. Er machte mir nicht den Eindruck, ein regelmäßiger Bordellbesucher zu sein.
    
    „Ich bin verheiratet“ begann er als wir am Zimmer waren.
    
    Was sollten denn diese Feststellung? Glaubte er sich entschuldigen zu müssen?
    
    Ich war gerne bereit, sein Gewissen zu beruhigen.
    
    „Das macht mir nichts aus, viele Männer, die hierher kommen, haben eine Frau und Kinder. Hast Du Kinder?“ fragte ich ihn, um die Stimmung lockerer zu machen.
    
    Gleich darauf wollte ich mir aber wegen dieser blöden Frage auf die Lippen beißen.
    
    „Ich habe eine Tochter. Sie ist 18 Jahre alt“, sagte er.
    
    „18?“ kam es von mir. Wenn sie halbwegs gut aussah, würde Mirko sie sicher gerne in seine Fänge bekommen, dachte ich mir.
    
    „Du bist wohl auch nicht viel älter?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
    
    „Stört es dich, dass ich jung bin?“, fragte ich. Natürlich nicht, dachte ich, sonst hätte er sich unten auf der Straße nicht für mich, sondern für eine ältere Kollegin entschieden.
    
    „Nein, nein. Du bist wunderschön. Mir ist nur durch den Kopf gegangen…. wenn meine Tochter… Also ich würde nicht wollen, dass sie …“
    
    „Auf den Strich geht?“, nahm ich ihm die Worte aus den Mund.
    
    „Ja… also, nicht dass du glaubst … Aber deine Eltern wollen das sicher nicht…“
    
    „Das ist kein ...
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