1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... ging zum Nachtkästchen und holte die Flasche. Dann stellte ich mich wieder wie vorhin hin.
    
    Er leerte sich Öl in die Hände und begann nun mit beiden Händen mein Fleisch zu kneten. Ich ging etwas in die Knie und streckte ihm meine Kehrseite noch stärker entgegen. Seine kräftigen Finger fühlten sich gut an.
    
    „Komm, reib dich an mir“, forderte er. Ich spürte, dass sein Schwanz bereits aufrecht stand und begann meinen Arsch daran zu reiben. Sein Steifer war jetzt genau in meiner Pospalte, sodass ich ihn mit meinem öligen Hintern gut massieren konnte.
    
    „Mmmhh“, machte er wohlig – und auch ich musste zugeben, dass ich das Gefühl genoss.
    
    „Magst du ihn mir reinstecken? In den Arsch?“, bot ich ihm an.
    
    Er lehnte ab. „Nein, so ist es doch viel schöner.“
    
    Ich hätte gerne seinen Harten in meinem Arschloch gehabt, aber der Wunsch des Kunden war mir natürlich Befehl.
    
    Nachdem ich meinen Unterleib eine zeitlang auf und ab bewegt hatte, ging ich zu kreisenden Bewegungen über was den Gast zu einem wohligen Gurren verleitete.
    
    „Ja, so ist es gut“, sagte er.
    
    Dann forderte er mich auf mich auf das Bett zu legen – natürlich auf den Bauch, sodass er meine Kehrseite vor Augen hatte.
    
    Er stieg nun über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Das nächste was ich spürte war, ...
    ... wie er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken legte und sich wieder daran rieb. Er wichste sich regelrecht in meine Pospalte.
    
    „Aaah… ist das schön“, schnaufte er.
    
    „Ja, das machst du gut!“, ermutigte ich ihn. Und auch wenn mir ein richtiger Fick lieber gewesen wäre, mochte ich die neue Erfahrung, die ich da gerade machte.
    
    Er wechselte die Position und legte sich ganz auf mich, sodass ich unter ihm lag. Die Hände legte er auf meine Schultern, seinen Pimmel platzierte er wieder zwischen meine festen Arschbacken. Als er begann, sein Becken auf und ab zu bewegen, rubbelte er seinen Harten wieder an meinem öligen Po.
    
    Heftig keuchte er mir ins Ohr.
    
    Seinen Unterleib gegen meinen Allerwertesten gedrückt rutschte er auf meiner Kehrseite auf und ab. Seine Bewegungen wurden schneller und dann spürte ich, wie er mit einem Aufseufzen seinen Samen zwischen meinen Arschbacken entlud.
    
    Danach blieb er noch einige Zeit auf meinem Rücken liegen, seinen erschlaffenden Schlauch immer noch in meine Pospalte gebettet.
    
    Erst als ich schon spürte, dass das Sperma zu trocknen anfing, rollte er sich von mir herunter.
    
    Die Nummer war nicht gerade befriedigend für mich gewesen, aber ich war ohnehin schon todmüde und freute mich, ins Bett zu kommen – und zwar alleine und zum Schlafen. 
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