Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... zurückzog. Denn dafür, dass ich ja eigentlich nicht zum Spaß hier war, sondern als Dienstleisterin, konnte ich recht zufrieden sein, dass ich seinen Samen in mir hatte.
Keuchend ließ sich der Gast neben mich fallen. Mich hatte der Fick zwar nicht so geschafft wie ihn, aber auch ich genoss es, einige Minuten zur Ruhe zu kommen.
„Das war sowieso viel besser als es mit meiner Frau jemals war“, meinte er nach einiger Zeit. Wir kamen ins Plaudern – nicht nur über Sex. Ich mochte diese Gespräche hinterher und zwischendurch. Die Phase, in der man als Hure und Kunde oft verkrampft miteinander umgeht, ist dann vorbei, und die Themenwahl geht auch einfacher von der Hand. Wer will schon in der nach-orgasmischen Entspannung spröde Sachverhalte kontrovers diskutieren?
Der Gast schien die Probleme mit seiner Frau vergessen zu haben und berichtete über die Herausforderungen eines Kleingartenbesitzers. Ich hatte den Eindruck, dass er ansonsten wenig Gelegenheit hatte, über das zu sprechen, was ihn interessierte. Einmal ins Reden gekommen, zog er einen Bogen vom Kampf gegen die Schneckenplage bis zu Urban Gardening.
Nach gut zehn Minuten kam er wieder zum Thema Sex. Da konnte ich endlich mitreden. Schließlich machte ich in den letzten Wochen kaum was anderes als zu ficken.
Allerdings konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, weil ich zu beschäftigt damit war, aus den Augenwinkeln die Reaktionen des Freiers zu verfolgen. Ich konnte sehen, wie in seinem Kopf parallel ...
... zu unserem Gespräch wieder Bilder entstanden und war sicher, dass seine Haut zu kribbeln begann. Sein Brustkorb hob und senkte sich ein wenig heftiger und seine Gesichtshaut schien plötzlich besser durchblutet zu sein. Nicht zuletzt machte er verräterische Handbewegungen, als würde ihn in der Körpermitte etwas kitzeln…
Ich ließ unser Gespräch auslaufen, indem ich an geeigneter Stelle einfach mal die Klappe hielt und mich ein wenig an ihn schmiegte. Dann ließ ich meine Hand wandern und legte sie auf sein bereits wieder gut durchblutetes Gemächt Sanft streichelte ich über den Schaft.
Ich fand es oft meditativ, mir Schwänze und Eier anzusehen und ein wenig mit ihnen zu spielen. Dann versank ich manchmal in meine Beschäftigung und lugte nur ab und zu in das Gesicht des Mannes, um zu sehen, wie er reagierte. In einer entspannten Situation wie dieser löst mein ruhiges Erkunden meistens genüssliche Reaktionen aus.
Der Gast mochte es sichtlich, wie ich seinen Sack interessiert langzog und meinen Finger in seine Vorhaut schob. Als sein Penis wieder mehr und mehr aufquoll, gingen seine Hoden auf Tauchstation. Jetzt gefiel es mir, ihm zwischen die Beine zu greifen und nach den Eiern zu tasten.
Sein Mast richtete sich langsam auf, die Vorhaut zog sich zurück. Auf der Spitze bildete sich ein feuchter Tropfen, den ich nutzte, um die kleine Öffnung des Harnröhrenausgangs zu befeuchten.
Ich beobachtete seine Reaktion, denn aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht jeder Mann als ...