Martins Familie Teil 02
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Vater und Claudia für einen ersten schnellen Fick aufs Zimmer verschwunden waren, haben sich auch Torsten und ich mal schnell verzogen. Es war das erste Mal seit ich verheiratet bin, dass ich mit einem anderen Mann gefickt habe. Ich war aufgeregt wie ein kleines Mädchen. Zum Abschluss des Abends war es überhaupt keine Frage, dass wir auch den Rest der Nacht zusammen blieben. Es wurde eine wahnsinnig schöne Nacht. Wir fanden es selbstverständlich, dass es nicht bei dieser ‚Hochzeitsnacht' bleiben durfte. Wir haben wunderbare Sachen gemacht, die man nur zu viert machen kann, die zwei Männer mit einer Frau machen können und zwei Frauen mit einem Mann. Oder auch zwei Frauen miteinander. Oft haben sich dein Vater oder ich auch mit Claudia oder Torsten zu zweit für ein Wochenende in einem Hotel getroffen. Hier konnten wir es ja schlecht machen. Du solltest davon ja nichts erfahren."
„Trotzdem habe ich es mitbekommen und fand es eigentlich total geil. Ehrlich gesagt hätte ich das von meinen Eltern nicht gedacht. Man vermutet das ja auch bei den eigenen Eltern nicht. Als junges Mädchen ist man ja sowieso überrascht, dass auch die eigenen Eltern noch ficken."
„Ich dachte als junges Mädchen auch, dass meine Eltern dazu schon viel zu alt sind, bis auch ich eines Besseren belehrt wurde."
„Das musst du mir auch mal erzählen."
„Vielleicht. Aber nicht heute. Du hast schon genug erfahren, was dich eigentlich gar nichts angeht."
„Aber es war schön, dass wir über alles ...
... gesprochen haben. Übrigens, Mama. Ich freue mich unheimlich auf das nächste Wochenende, wenn Papa wieder da ist. Darf ich da wieder zu euch kommen?"
„Wenn du möchtest. Dein Vater würde sich bestimmt sehr freuen. Und ich auch."
Petra konnte es kaum erwarten, dass ihr Vater am Samstagnachmittag endlich nach Hause kam. Er musste sie bremsen, als sie ihm um den Hals flog und mit Küssen überhäufte. Zunächst brauchte er dringend eine Dusche. Auch danach ging ihm seine Tochter nicht von der Pelle. Sibylle beobachtete es mit einem Lächeln. Sie wusste, wie Petra schon die ganze Woche auf ihren Vater gewartet hatte. Doch dass es so schlimm war, hätte sie nicht gedacht. Petra machte nicht den Eindruck, als würde sie es bis zum Abend aushalten können. Normalerweise war sie es, die es nicht erwarten konnte, dass ihr Mann nach einer einwöchigen Dienstreise wieder nach Hause kam und mit ihm schnell erst einmal ins Bett ging. Aber die Prioritäten hatten sich verschoben. Von nun an würde sie wohl ihrer Tochter den Vortritt lassen müssen. Es fiel ihr zwar schwer, aber sie machte es auch gerne.
„Dann verschwinde erst einmal mit deinem Vater, Petra. Du kannst es ja kaum noch erwarten" ermunterte sie lächelnd ihre Tochter.
Rainer hatte nicht das Geringste dagegen. Als er auf das Schlafzimmer zusteuerte, bremste ihn Petra.
„Komm mit zu mir. In meinem Bett haben wir beide auch Platz."
Das ließ Rainers Puls, der ohnehin schon vor Aufregung raste, noch zusätzlich schneller schlagen. Noch vor ...