Martins Familie Teil 02
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Ihr gefiel vor allem, dass er sie nicht wie ein kleines dummes Mädchen behandelte, sondern dass er sie als junge Frau akzeptierte. Dabei fielen ihr natürlich auch die interessierten Blicke auf, mit denen er sie betrachtete und musterte. Dass waren nicht die Blicke, die einem Mädchen galten, sondern die Blicke, mit denen ein Mann die körperlichen Vorzüge einer jungen Frau abschätzte.
Anfänglich war es Petra etwas peinlich, wie sie von Torsten gemustert und manchmal auch regelrecht angestarrt wurde. Er schien sich auch nichts daraus zu machen, dass seine Frau das alles mitbekam. Aber Claudia schien es nicht zu stören. Bald störte es auch Petra nicht mehr und sie begann, dieses Spiel mitzuspielen. Erst zaghaft und dann immer provokanter stellte sie gerade noch im Rahmen des sittlichen ihren schönen schlanken Körper zur Schau. Ihre Tops wurden immer körperbetonter, ihre Jeans immer enger, damit sowohl ihre festen Brüste als auch ihr knackiger Po richtig zur Geltung kamen. Auch verzichtete sie immer häufiger auf einen BH. Ihre tiefen Dekolletés ermöglichtem jedem, der wollte, einen tiefen Einblick auf die mädchenhaft festen und runden Brüste. Auch dass sich auf dem dünnen Stoff ihrer Tops die steifen Nippel abzeichneten, war durchaus gewollt. Wenn Petra ausnahmsweise mal nicht ihre engen Jeans anhatte, bevorzugte sie super kurze und ebenfalls hautenge Röcke. Es war für sie ein Leichtes, sich so im Sessel zu platzieren, dass ein Blick zwischen ihre leicht gespreizten Beine bis ...
... hin zu ihrem äußerst knappen Höschen immer gewährleistet war. Der Gedanke, auch auf den Slip zu verzichten, lag natürlich nahe. Doch sie wollte es erst einmal nicht übertreiben. Torsten wurde schon so nervös genug, wenn sie sich ihm so offenkundig präsentierte.
Bald fiel Petra auf, dass es nicht nur Torsten war, der sie so ungeniert musterte. Ihr Vater schien nicht weniger an der so freizügigen Präsentation ihres jungen Körpers interessiert zu sein. Das begriff sie zwar überhaupt nicht, weil es durchaus üblich war, dass sie sich nur mit Höschen und BH ausgesprochen dürftig bekleidet, im Haus bewegte oder sich auch schon mal ohne dem Oberteil ihres Bikinis im Garten sonnte. Eigentlich müsste ihr Vater ihren Körper recht gut kennen. Trotzdem schien es ihn zu reizen, ihr unter den Rock zu schielen und tief in ihren Ausschnitt zu starren.
Schnell merkte Petra, wie nervös sie ihren Vater machte, wenn sie, was immer häufiger vorkam, fast nackt aus dem Bad kam und nicht gleich in ihrem Zimmer verschwand, sondern sehr auffällig die Nähe ihres Vaters suchte. Wenn Petras Mutter nicht da war und Petra mit ihrem Vater abends vor dem Fernseher saß, kuschelte sie sich regelmäßig eng an ihn und ließ ihn ihren zarten Körper spüren. Sie fand es ausgesprochen lustig, dass sie dabei merkte, dass ihr Vater nicht wusste, wo er mit seinen Händen hin sollte. Auch setzte sie sich ab und an ziemlich provokant auf seinen Schoß, wie sie es schon als kleines Mädchen gerne gemacht hatte. Sie war ...