Martins Familie Teil 02
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Höhepunkt. Noch einmal spritzte er sein väterliches Sperma in den zuckenden und sich winden zierlichen Leib.
Verschwitzt und glücklich fielen sich Vater, Mutter und Tochter in die Arme. Gemessen an dem, was mit ihnen gerade passiert war, hatte sie sich ziemlich schnell wieder gefangen. Trotzdem wussten sie, dass der Höhepunkt dieser Nacht überschritten war. Mehr ging nicht. Vielleicht hätten sich die beiden Frauen noch einmal erholt und hätten vielleicht auch noch weitermachen können. Besonders Petra war sich sicher, dass sie noch Reserven hatte. Entsprechend enttäuscht war sie, als ihr Vater verkündete, dass bei ihm beim besten Willen nichts mehr ging. Da konnte sich Petra Mühe geben, wie sie wollte. Papas Schwanz würde wohl für den Rest der Nacht schlaff und weich bleiben.
Sibylle brachte es gerade noch fertig, ein neues Laken aufzuziehen. Das alte war wirklich total eingesaut und nass. Dass sie derart gespritzt hatte, konnte Sibylle nicht begreifen. Das war bisher nur ganz selten passiert. Aber so geil war es ja auch selten gewesen.
Glücklich, aber doch ziemlich erschöpft, schlief Sibylle schnell ein. Petra kuschelte sich an ihren Vater, der seinen Arm um sie gelegt hat und ihre Brüste streichelte. Das trug nicht gerade dazu bei, dass Petra ebenfalls einschlafen konnte. Dazu war sie noch viel zu aufgeregt. So, wie ihr Vater sie streichelte, schlief er natürlich auch noch nicht. Petra fragte sich, ob ihr Vater nicht doch nochmal konnte und was sie machen müsste, ...
... dass es noch einmal geht. Sie wusste, wie geil es ihr Vater am Nachmittag gefunden hat, dass sie in ihrem Zimmer und in ihrem Bett gefickt haben. Ob das ihren Vater vielleicht noch einmal aufmuntern könnte?
„Du, Papa..." säuselte Petra in dem Tonfall, von dem sie wusste, dass ihr Vater ihr nicht widerstehen konnte. „Wollen wir nochmal in mein Bett gehen? Das war so schön heute Nachmittag."
„Wir müssen schlafen, mein Kleines. Morgen ist doch auch noch ein Tag."
„Aber es ist doch noch gar nicht so spät. Außerdem können wir morgen ausschlafen."
„Du bist ein Quälgeist. Na komm. Schlafen wir eben in deinem Bett."
„Nur schlafen, Papa?"
Darauf reagierte Rainer erst einmal nicht. Ihn überraschte die Frage seiner Tochter ohnehin nicht. Es war auch relativ unwahrscheinlich, dass die Nähe zwischen ihnen in dem warmen Bett folgenlos blieb. Unrecht war es Rainer keineswegs.
Unter der warmen Bettdecke und in Petras schmalem Bett ließ Rainers von beiden so gewünschte Reaktion nicht lange auf sich warten. Nur ein leichtes Kneten und ein bisschen lutschen und lecken an dem väterlichen Schwanz waren notwendig, damit er sich wieder zur vollen Größe erhob. Glücklich zog Petra ihren Vater auf sich, schlang ihre schlanken Beine um seine Hüften und führte die Eichel dorthin, wo sie sie so dringend noch einmal brauchte. Jetzt war es kein gnadenloses Rammeln, mit dem Rainer seine Tochter beglückte. Zärtlich und langsam ließ er seinen Schwanz in der schon wieder oder immer noch ...