Martins Familie Teil 02
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... auch nicht auf ihren Vater zu verzichten.
Beherzt öffnete sie die Tür und sah gleich, dass ihre Eltern zwar gerade nicht fickten, aber dass sich ihre Mutter lecken ließ und Claudia den Schwanz ihres Vaters blies.
„Petra...was machst du hier? Du wolltest doch..." rief ihre Mutter erstaunt aus, als sie Petra in der Tür stehen sah. Auch die anderen, besonders Claudia und Torsten sahen Petra erstaunt an. Alle hatten ihr Liebesspiel unterbrochen und saßen im Bett. Während Torsten wie gebannt auf den schönen schlanken und fast nackten Körper Petras starrte und fast nicht glauben konnte, was er da sah, war ihre Mutter aufgestanden und zu Petra gegangen.
„Was ist los, Petra? Was willst du?" flüsterte sie ihr zu.
„Mitmachen, Mama. Ich halte das nicht mehr aus. Du wolltest doch Torsten zu mir schicken. Ich warte schon so lange."
„Er wollte dann gleich kommen. Wirklich. Geh bitte wieder in dein Zimmer."
„Ich will aber bei euch bleiben. Bitte, Mama."
„Das geht nicht. Du weißt, warum."
„Ich mach auch nichts mit Papa. Das verspreche ich dir. Nur ein bisschen mit Torsten."
Sibylle war gespalten. Einerseits ging es wirklich nicht und andrerseits wäre es auch wahnsinnig geil, wenn sie Torsten und ihre Tochter zusehen könnte, wenn sie zusammen ficken. Sie hatte Torstens leuchtende Augen gesehen, als sie ihm gesagt hatte, dass Petra in ihrem Zimmer auf ihn wartet. Und wenn Petra ihr Versprechen hielt und ihren Vater in Ruhe ließ und auch Rainer nicht die Nerven ...
... verlor, konnte eigentlich nichts passieren.
„Na gut, Petra. Ausnahmsweise. Aber denk dran, dass dein Vater für dich tabu ist. Und ich auch."
„Danke, Mama. Ich verspreche es dir."
„Na dann komm."
Glücklich lächelnd setzte sich Petra zu den anderen aufs Bett und achtete darauf, dass sie ihren Eltern nicht zu nahe kam. Deshalb setzte sie sich zwischen Claudia und Torsten. Das war erst einmal unverfänglich. Torsten konnte es nicht fassen, dass dieses wunderschöne Mädchen neben ihm saß, er ihren zarten Körper spürte und ihren mädchenhaften Duft roch.
Petras plötzliches Erscheinen hatte alle etwas aus dem Takt gebracht und sie in ihren Aktivitäten gebremst. Es dauerte etwas, bis die gewohnte Lockerheit wieder die Oberhand gewann. Torsten war noch etwas gehemmt. Rechts neben ihm saß Sibylle und links ihre Tochter. Gerade erst hatte er Sibylle die Muschi geleckt. Konnte er dort weitermachen oder wäre es nicht noch schöner, sich erst einmal mit ihrer süßen Tochter zu beschäftigen, die sich eng an ihn gekuschelt hatte?
Es war dann nicht Torsten, der die Initiative ergriff, sondern seine Frau. Streichelnd fuhr sie über Petras schlanken Körper, küsste sie und fand ihre kleinen, festen Brüste. Erst, als Torsten sah und hörte, wie Petra darauf reagierte, zog er Petra noch enger an sich und küsste sie ebenfalls. Gemeinsam mit seiner Frau streichelten, massierten und küssten sie die niedlichen Brüstchen. Petra schmolz fast dahin. Nur zu gerne erwiderte sie die zärtlichen Küsse ...