Martins Familie Teil 02 - Sexgeschichten

Martins Familie Teil 02

... Makulatur geworden. Schon bei dem wunderschönen Fick mit Torsten hatten ihr Vater und auch ihre Mutter, die ungläubigen Blicke Claudias ignorierend, ihre Brüste gestreichelt. Dass er es nicht bis zum Schluss gemacht hat und auch sie noch keinen Orgasmus gehabt hat, war nicht wichtig gewesen. Das würde sicher noch kommen. Herrlich fand sie, mit welcher Selbstverständlichkeit sie schon bei und besonders nach dem Fick mit Torsten sowohl von Claudia und Torsten als auch von ihren Eltern in deren geiles Spiel einbezogen wurde. Mit großen Augen verfolgte Petra gespannt, wie nicht nur Claudia sondern auch ihre Mutter von beiden Männern gefickt wurde. Sich immer wieder abwechselnd trieben sie ihre Schwänze in deren Leiber oder bliesen einen Schwanz während sie von dem anderen gefickt wurden. Unter diesen Umständen war es nur eine Frage der Zeit, bis auch Petra so gefickt werden wollte. Der aufmunternden Worte ihrer Mutter hätte es gar nicht gebraucht. Auch Sibylle war längst über den Punkt hinaus, ihre Tochter daran erinnern zu wollen, dass sie eigentlich ihre Hände von ihrem Vater lassen wollte.

Für Petra war es ein wahnsinnig geiles Erlebnis, erst den Schwanz ihres Vaters in ihrer Muschi zu haben und fast ansatzlos diese Muschi von Torstens Schwanz gestopft zu bekommen, nachdem ihr Vater für ihn Platz gemacht hat. Nie hätte sie gedacht, dass es so geil war, von einem Schwanz in die Fotze und von dem anderen in den Mund gefickt zu werden. Aber es war nicht nur für Petra so ...

... absolut geil. Den beiden Männern ging es nicht anders. Die wahnsinnige Enge von Petras Lusthöhle, die Rainer immer wieder überraschte, brachte ihn ein weiteres Mal dazu, seine Sahne in das glitschige Loch seiner Tochter zu spritzen. Inzwischen hatte Petra schon so viel Erfahrung, dass sie fast im gleichen Moment merkte, dass auch Torsten gleich soweit sein musste. Sie konnte gerade noch verhindern, dass Torsten seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als es bei ihm losging und er ihr sein glibberiges Sperma tief in den Rachen spritzte. Nur zu gerne schluckte Petra von dem Zeug so viel, wie es irgend ging, runter.

Das aus Petras Mund und aus ihrem Fötzchen quellende Sperma ihrer beiden Männer war für Sibylle und Claudia zu verlockend. Während Claudia sich Rainers aus der Muschi kleckerndem Sperma widmete, kümmerte sich Sibylle um Torstens Sperma, das noch reichlich um Petras Mund und auf seinem Schwanz war.

Wenn es bei einem von ihnen noch einen Hauch von Hemmungen gegeben haben sollte, so waren diese jetzt wie weggeblasen. Petra war nach diesem Fick mit ihrem Vater und mit Torsten voll integriert. Sie fühlte sich auch so. Während die beiden Männer begreiflicherweise erst einmal eine Pause einlegen mussten, beschäftigten sich die drei Frauen miteinander. Dabei überließ Sibylle gerne Claudia weitestgehend ihre Tochter. Sie hatte gemerkt, wie fasziniert Claudia von dem jungen, schlanken Körper Petras war. Claudia spielte alle ihre Künste und Erfahrungen aus und auch Petra zeigte ihr, ...