1. Lissy 3 – Wir sind das erste Mal bei Bärli zuhause


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... ein Stückchen hinunter. Meine roten Krallen fingern Deinen Lüstling heraus halte ihn links und rechts mit Daumen und Zeigefinger und gehe mit meinen Fingernägeln mit kräftigem Druck an seinem Schaft auf und ab.
    
    Du stöhnst dabei lustvoll und meine Finger umklammern dann Deine Glückskugeln und massieren sie kräftig.
    
    Ja, Du sollst meine Kraft spüren, spüren wie ich Dich in der Hand habe und Dir vorstellen, wie ich Deinen prallen Juwelen Lust, Glück aber auch Schmerz bringen könnte. Ich massiere Deinen Lüstling nun schnell mit einem sehr kräftigen Griff meiner Hand. Er fühlt sich gut an. So hart, so zart, so lüstern. Nun wieder mit meinen Fingerspitzen über den Helm Deines Lüstlings und mit dem Fingernagel zu dem kleinen empfindliche Hautbändchen unter Deiner Eichel. Ich spüre, wie Du zuckst, wenn ich mit den Fingernägeln unterhalb Deiner Eiche um sie herumfahre.
    
    Dann ein sanfter Griff meiner Fingerspitzen und eine sanfte Massage hinunter und wieder herauf an Deinem strammen Schaft, gefolgt von einem erneuten harten Griff und ein paar kräftigen Massagestößen, bei denen ich Deine Vorhaut bis über Deine Eichel hochrolle und sie dann weit bis zur Wurzel Deines hinunterziehe. Ich fühle, dass Du nun sehnlichst den Schlussakkord Deiner Lust erwartest.
    
    Aber nein! Stop! Ich will, dass Du noch wartest!
    
    Ich löse den Kuss und meinen Griff und sehe Dir tief in die Augen. Bärli, Du sollst mir jetzt die Kette umhängen und hinten verschließen.
    
    "Und dann machst‘ mir auch ein ...
    ... wenig von dem Parfüm unter mein Ohr. Komm, i halt den Zopf beiseite". Du schließt die Kette und gibst mir einen Kuss in den Nacken. Hui...das ist schön. Dann benetzt Du deinen Mittelfinger mit etwas Parfüm und streichst damit ganz sanft hinter mein Ohr.
    
    "Nun musst‘ aber auch dran riechen", sage ich und halte meinen Hals in Deine Richtung, "und wenn's Dir g'fallt, will i da einen richt'gen Kuss hinhaben". Es gefällt Dir. Dein Kuss ist so zärtlich und Deine Zunge streichelt meine Haut. Nach außen hin bin ich schön cool aber innerlich bin ich ganz aufgeregt. Ich glaube meine Beine zittern ein wenig.
    
    "Setz Dich in den Sessel, Amazönchen. Was möchtest Du trinken? Einen kleinen Sherry zur Begrüßung?". Da sitze ich nun - ein ganzer Sessel voll mit viel Frau und einem Sherryglas in der Hand. "Mach es Dir bequem! Komm, zieh Deine Stiefel aus. Soll ich Dir dabei helfen?", fragst Du und lächelst mich blinzelnd an. "Magst‘ das für Dein müdes Frauchen machen?" necke ich ihn, hebe mein Bein an und halte meinen Stiefel lockend in die Höhe.
    
    Du kniest Dich vor mich hin, nimmst mein stämmiges Bein, streichelst mit der Hand über den weichen, weiten Schaft meines Stiefels, senkst dann Deinen Mund darauf und küsst ihn. Dann wanderst Du mit Deinen Lippen auf und ab bis zu meiner Wade. Ich spüre durch das dünne Leder die Glut Deiner Lippen an meinem Bein. Das fühlt sich so gut an. So etwas hatte ich noch nie erlebt und es zieht durch meinen ganzen Körper.
    
    Noch niemals hat ein Mann meine ...
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