1. Lissy 3 – Wir sind das erste Mal bei Bärli zuhause


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... Stiefel geküsst. Das ist neu für mich. Was soll ich nun machen, was soll ich sagen? Dich bitten aufzuhören und vielleicht mache ich alles kaputt? Dich auffordern weiterzumachen? Ist das nicht zu egoistisch? Was denkst Du dann von mir? Eins wird mir nun brutal klar: Im Chat etwas zu schreiben ist etwas ganz anderes als wenn man es zu jemandem sagt der vor einem steht - oder in diesem Falle kniet.
    
    "Magst Du des?" frage ich suggestiv, weil ich unsicher bin und jetzt einfach eine Reaktion von Dir brauche.
    
    "Oh, ja", murmelst Du zwischen den Küssen zurück, "Deine Stiefel sind so warm und weich und riechen so gut", flüsterst Du und fragst, "gefällt es Dir auch, was ich hier mache?".
    
    Ja, Du genießt es, ich bin beruhigt und stöhne erlöst "Oh mei...Jo", greife in Dein Haar, dirigiere Deinen Kopf über meine Stiefel, genieße Deine Verehrung, und hauche nur "mach weiter! Hörst Du? Und nicht aufhören!"
    
    Du findest den Haken vom Reißverschluss meines Stiefels und ziehst ihn ganz langsam auf, folgst dem sich öffnenden Schlitz mit Deinen Lippen und küsst über mein Bein.
    
    Ich dirigiere Dich wieder nach oben und Dein Mund fährt über meine prallen Schenkel zu meinem Knie und zu meinem Oberschenkel. Ich spüre Deinen heißen Atem und Deine Lippen an der straffen gespannten Lederhose an meinem Oberschenkel und mir entfährt, "magst‘ das glatte Leder fühlen, und riechen? Ja... atme es ein!" Ich erschrecke ein wenig über mich selbst, dass ich solche Dinge einfach sage. Aber ich beruhige ...
    ... mich dann selbst, weil ich ja weiß, dass Du es magst, wenn man Dich auffordert und wir hatten ja auch im Chat so miteinander geschrieben. Und überhaupt kann ich im Moment sowieso nicht richtig denken - wie soll ich dann noch wissen, ob ich das Richtige sage? Also lass ich es einfach fließen.
    
    Dein Mund wandert weiter an meinem Oberschenkel entlang nach oben. Oh, ich weiß, wo Du hin willst. Und ich will es auch. Warte, Schatz, das ist zu eng. Meine zwei Beine füllen den Sessel komplett aus und lassen keinen Platz mehr.
    
    Ich hebe ein Bein über die Sessellehne damit Du genug Platz hast, um Dich vorzutasten. Zu meinem Schoß, zu meinem Venushügel oder besser Venusberg, der sich wie ein kleiner Fußball unter meinem Bauch hervorwölbt und sich Dir unter dem zum Zerreißen gespannten Leder entgegenstreckt. Dein Mund schwebt darüber und ich spüre Deinen heißen Atem, der mich fast Wahnsinnig macht. Küss mich, fass mich an, ich halte es nicht mehr aus. Ich bin schon die ganze Zeit so richtig heiß und feucht im Schritt und mein Höschen müsste klitschnass sein. Eigentlich müsste ich dort dampfen, wie in einer Waschküche.
    
    Dann endlich küsst Du meinen Schoß. Ich bin wie elektrisiert, weil ich alles so genau spüren kann. Ich hatte mich erst heute früh rasiert, damit ich für Dich ganz glatt bin und nur ein ganz dünnes Höschen angezogen, wo man fast alles sieht und spürt. Das hatte mich heute früh schon angeregt. Und nun Deine Lippen auf meinem Schoß.
    
    Ich ertaste den Reißverschluss und ...
«1234...8»