Lissy 3 – Wir sind das erste Mal bei Bärli zuhause
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: LissyundBaerli
... hoch runter - vor zurück, zuckt zusammen, mein Atem stockt und ich explodiere mit einem lauten Schrei und belohne Dich mit einer kleinen Dusche meiner Lust.
Es hört aber nicht mehr auf. Deine Zunge ist immer noch an meinem Kitzler und es durchzuckt mich wie die Blitze eines Gewitters immer weiter durch meinen sich zusammenkrampfenden und wieder aufbäumenden Leib. Dabei stoße ich einen ganz langen Schrei heraus. Nach einer kleinen Weile lässt Du Finger und Zunge ruhen. Ich zittere am ganzen Körper, die Zuckungen gehen langsam zurück. Noch eine kleine Berührung mit Deiner Zunge lässt mich zusammenfahren. "Oh nein, nicht", schreie ich total überreizt, denn die Berührung ist fast schmerzhaft für mich.
Ich bleibe mit zitternden Beinen und Armen in der knienden Position und muss erstmal wieder zur Besinnung kommen. Ich hatte oft gehört, dass man im zunehmenden Alter intensiver empfindet, aber mit so einem Orgasmus habe ich nicht gerechnet Ich kann mich auch nicht erinnern, so etwas jemals erlebt zu haben. Es war so stark und ich hatte komplett die Kontrolle über alles verloren - meine Lust, meinen Geist, meinen Körper. Schnaufend wie ein altes Dampfross ringe ich nach Luft. Du legst Deinen Kopf auf meinen Popo und schiegst Dein Gesicht daran. Unregelmäßig durchzucken mich noch immer einige kleiner werdende Blitze.
"Geht's Dir gut, Amazönchen?", fragst Du und ich nicke nur mit dem Kopf. Ich kann noch gar nicht richtig sprechen. Du küsst meinen Nacken und ich zucke ...
... tatsächlich noch einmal kurz zusammen. Nach einer Weile setze ich mich auf und lass mich erschöpft seitlich auf das Sofa fallen. Wir blicken uns beide lange in die Augen, die lautlos fragen: "Hat es Dir gefallen? Bist Du in Ordnung, Wie geht es Dir?" Deine Augen leuchten bei meinem Anblick. Dein Gesicht ist noch feucht und Deine Haare sind vorne ganz nass. Mein BH hängt halb herunter, mein Höschen ist irgendwo bei den Knien. Meine Brille ist irgendwie ganz verschmiert. Du ziehst Deine Hose hoch, setzt Dich neben mich, beugst Dich herunter und gibst mir einen langen zarten Kuss. Er zeigt mir, dass es Dir gefiel, wie ich meiner Lust freien Lauf ließ. Ich bin darüber froh und nur noch glücklich.
"Oh mei, was war des denn jetzt g'wesen? Was hast' mit mir g‘macht? I hab g'laubt i explodier' gleich", flüstere ich, um unser Schweigen zu durchbrechen und lache Dich an, "Schau, Bärli, des will i jetzt aber öfters haben."
Du gibst mir ein kleines Küsschen und sagst, wir wollen jetzt erstmal ein Glas Wein trinken. Oh, ja - bitte nimm den roten Sizilianer, der hat weniger Säure, den mag ich lieber.
Ich setze mich auf. Du füllst unsere Gläser. Der Wein duftet so gut. Wir stoßen unsere Gläser aneinander schauen uns in die Augen und mir rutsch heraus: "I glaub, des passt schon mit uns", und Du lächelst und flüsterst zurück: "Jo, so isses."
Wir genießen den Wein und Du fragst, ob wir etwas essen wollen. Ich schüttele den Kopf: "Nein, i kann heut a nix mehr essen."
"Bist Du nicht ...