1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... werden die noch einige Tage oder Wochen wissen, wo ihr Hintern ist.“ Beide lachten erneut. Wie pervers sind die nur, fragte ich mich. „aber jetzt lass uns alles für den Empfang der beiden freilaufenden Stuten vorbereiten.“ Sie gingen weg. Wir hörten sie hin und her gehen. Zwischendrin mal lachen. Wo ist eigentlich Miss Elly, fragte ich mich.
    
    Es war eine ganze Weile vergangen und immer noch ruhig. Ich hatte Durst und Hunger. Mein Kopf schmerzte, mein Sack zog nach unten und tat weh. Meine Hände, in diesen blöden Hufschuhen, ebenso. Das schlimmste aber war, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich Tina und Rosa warnen oder uns hier rausbringen konnte.
    
    Zum ersten Mal hörte ich nun Stimmen. Tina und Rosa riefen nach uns. Hans drehte seinen Kopf, er hatte es auch gehört. Sie liefen scheinbar über den Hof. Tina hatte ja gesehen, dass ich in den Stall gegangen war. Da stand plötzlich Elisabeth neben mir. Ich sah zu ihr hoch. Sie lächelte mich an sagte „gute Nacht“ und drückte mir einen Lappen ins Gesicht.
    
    Mein Kopf schmerzte ziemlich, als ich die Augen öffnete. Wo war ich, was war los? Vorsichtig bewegte ich mich, um nicht im Stroh zu rascheln. Alles war ruhig. Ich sah meine schwarzen Arme, dann meinen Körper. Blickte zur Seite. Hans, als Bulle gestaltet, lag ruhig im Stroh. Er war wohl auch betäubt worden. Langsam drehte ich den Kopf, damit die Kette keine Geräusche machte. Erschrocken sah ich nach hinten. An der gegenüberliegenden Trogreihe waren Tina und Rosa festgekettet. ...
    ... Wer war wer? Ich wußte es erstmal nicht. Die eine war weiß mit braunen Flecken. Die andere dunkelbraun. Vermutlich wird die dunkelbraune Tina sein. Antonia wollte ja aus ihr eine braune Stute machen. Zwischen ihren Beinen sah ich ihre Schamlippen leuchten. Sie waren prall und knallrot wie unsere Säcke. Plötzlich hörte ich Elisabeth sprechen, die näher kam „weißt Du, das den vieren noch was ganz wichtiges fehlt?“ „was denn?“ „dann komm mal mit darüber zur Tür.“ Sie gingen ein paar Schritte zum Stall und öffneten die Tür. „wo ist der Unterschied?“ Es dauerte einen Augenblick, bis Antonia sagte „klar, die da hinten haben alle einen Schwanz. Unsere vier nicht. Noch nicht. Ich habe dahinten in der Werkstatt eine Schere und Schnur gesehen, ich hole die mal.“
    
    Es war wieder ruhig. Rosa und Tina schienen resigniert zu haben. Es war alles so traurig. Und ich war schuld, dass hier drei Menschen so leiden müssen, mit Ängsten und tatsächlich gequält werden? Nur weil ich Antonia keine gute Note gegeben habe und ich mich nicht auf ihren Körper eingelassen habe. Wie kann ich das nur wieder gut machen, falls wir hier lebend und halbwegs unversehrt rauskommen sollten? Ich war ratlos.
    
    Antonia und Elisabeth kamen wieder lachend zurück. Sie fühlten sich in ihrer Rolle mit Macht sichtlich wohl und kosteten jeden Augenblick aus. „das sollte für vier Schwänze reichen. Die armen Pferde vom Nachbar, jetzt mit so kurzen Schweifen. Aber die Kühe haben einfach zu kurze Haare.“ „schau mal, wenn wir ...
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