1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Betäubungstropfen eingepackt hast.“
    
    Mist, damit werden Tina und Rosa nicht rechnen. Wie können wir sie warnen. Ich sah zu Hans rüber. Er hatte sich ins Stroh gelegt und die Augen geschlossen. Irgendwie sah er ja schon wie ein Bulle aus. Jetzt sah ich, dass er sogar ganz lange Wimpern hatte. Um seinen Mund hatten sie ihn weiträumig rosa gemacht. Wie ich wohl aussah? Aber ich glaube, ich hatte auch so lange Wimpern. Das würde auch erklären, warum die Lider so schwer sind. Mein Sack zog mich nach unten und ich versuchte auch eine bequeme liegende Position zu finden. Von den beiden hörte ich jetzt nichts. Aus dem Stall nebenan hörte man die Kühe und manchmal flog eine Schwalbe unter der Decke her. „schau mal, was ich gefunden habe. Was ganz Tolles und was noch viel besseres,“ hörte ich Elisabeth sagen. „zeig mal.“ „hier, diesen Kunststoffkoffer. Rate mal was drin ist?“ Ich sah zu Hans, der seine Augenbrauen hochzog. „dann zeig doch mal, mach es nicht spannend,“ sagte Antonia. Wir hörten eine Verschluss. „hier sind gelbe und rote Ohrmarken für Kühe. Mit denen können wir die beiden markieren. Und die dafür notwendige Pistole, um die Nadel zu schießen. Ich glaube, die kann man auch nicht mehr entfernen. Die Kühe sollen die ja auch für ihr Leben bis zum Schlachthof tragen - ist ja sowas wie ne Ausweisnummer.“ Beide lachten. „dann such mal zwei passende Nummern aus. Wieso zwei Farben?“ „die Kühe im Stall sind alle gelb, und der alte Bulle dahinten rot.“ „ok. Wenn sich das so ...
    ... gehört, bekommen die beiden eine rote Ohrmarke und Tina und ihre Freundin dann eine gelbe. Wollen wir das gleich machen?“ „es könnte sein, dass das Teil laut ist, wenn die beiden Mädels das hören, könnten sie gewarnt sein. Lass uns damit warten, bis wir alle vier hier an der Kette haben.“ „schau mal ich habe hier Trensen gefunden, da hinten in dem Schrank waren die. Das sind welche für Ponys. Die sollten sicherlich passen.“ Beide lachten. „dann brauchen wir auch die Knebel nicht mehr. Willst du nicht wissen, was das Beste ist, was ich gefunden habe?“ „doch klar. Was Besseres als die Trensen und Ledergurte?“ „Viel besser.“ „wo hast du es denn?“ „hier“ ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, wie Elisabeth eine schwarze Stange hochhielt. „was ist das?“ „ein Brannteisen. Schau mal das Wappen. Eine Sonne und ein Schlüssel darin.“ „das ist mal wirklich geil.“ Sie traten hinter mich und Elisabeth drückte mir das kalte Eisen auf den Po. „dahin, oder? Oder auf die andere? Oder beide? Bei Pferden habe ich es im Western auch schon auf der Seite gesehen, ungefähr hier.“ Sie drückte es gegen meinen Oberschenkel. „nein, auf den Hintern ist es am besten. Bei unserem schwarzen Hengst müssen wir es tief brennen, damit man es auch bei der schwarzen Farbe noch gut sehen kann. Bei unserem Bullen wird das leichter. Was meinst du, wie unsere beiden Fickstute quicken werden.“ „vielleicht sollten wir dann die Betäubungstropfen noch einmal verwenden. Auch nach dem Einbrennen, wenn die nicht mehr wirken, ...
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