Die devote Geschäftsfrau
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: macmurphy
... der Toilette hatten Beide Ihre Oberweiten wieder so positioniert, dass nur ein Hauch fehlte um den Nippeln die Möglichkeit zu geben ans Licht zu blitzen und so kamen sie mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen zurück zum Tisch .. wieder quer durch das Lokal, langsam und jeden Schritt zelebrierend.
Wenn man den 2 etwas nachsagen konnte dann war es, dass sie es super verstanden mit Ihrem Körper und den Bewegungen zu animieren.
Kaum am Tisch zurück kamen auch schon die Vorspeisen und anstelle des Kellners, der die Bestellung entgegen genommen hatte erschienen 2 Kellnerinnen mit den Gerichten um diese vor uns abzusetzen.
Wir genossen das Essen und als Ranas Weinglas leer war kam einer der Kellner und bei der Frage ob er Ihr noch einen Wein servieren dürfe verschluckte er sich fast und fragte doch glatt ob er ihr noch einen servieren dürfe. Rana schaute ihn an, musterte ihn langsam von unten nach oben um dann in sein errötetes Gesicht zu sagen, was er ihr den sonst noch so bieten könne. Um danach mit der Zungenspitze über ihre Lippen zu streichen was dazu führte, dass der Kellner kein Wort aus sich heraus brachte und sie lächelnd meinte, „dann nehme ich erstmal noch einen Weißwein“
Der Kellner verschwand um kurz darauf seine Kollegin mit dem Wein zum Tisch zu schicken.
Wir scherzten und genossen das Essen, Pia und Rana setzten Ihre Reize noch einige Male gezielt ein und brachten einige männliche Gäste ganz schön in Bedrängnis.
Dann als Pia nach dem Essen ...
... alleine zur Toilette war, dauerte es recht lange und da wir Sie vermissten gingen Rana und ich einmal nachsehen ob alles in Ordnung wäre.
An den Toiletten angekommen vermeldete Rana, dass Pia sich nicht auf der Damentoilette befand, auch auf die Herrentoilette hatte sie sich nicht verirrt – Dafür hörten wir dumpfe Geräusche aus dem Raum hinter der Türe die mit ‚PRIVAT‘ gekennzeichnet war.
Rana kam sofort unser erstes Aufeinandertreffen in den Sinn und sie errötete als ich sie ansah. Ich trat an die Türe, drückte vorsichtig die Klinke herunter, es war nicht abgeschlossen. Als ich die Türe komplett öffnete sahen wir Pia rücklings auf einer Anrichte liegen, den Schwanz des einen Kellners im Mund und den des Anderen gerade tief in ihrer Möse.
Als die Kellner uns wahr nahmen erschlafften Ihre Schwänze als ob man sie mit Eiswasser übergossen hätte. Rasend schnell verstauten Sie Ihre Dinger in der Hose und standen dann wie 2 begossenen Pudel neben der auf der Anrichte einladend angerichteten Pia.
Ein Schritt nach vorne und die 2 waren wie der Wind durch die Türe, Pia blickte geil nach oben und als von ihr dann kam los ich will deinen Schwanz auch noch in mir haben war mir klar, dass es wohl sie war, die diese Situation provoziert und angefangen haben musste. Ein fester Schlag auf die offenliegende Möse holte sie in unsre Realität zurück. Erschrocken blickte sie mich an –
„Los Schlampe richte dich her und dann geht es nach Hause.“
Meine Worte trafen Sie wie Eisspeere ...