Die devote Geschäftsfrau
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: macmurphy
... irritiert – solche vanilla Anwandlungen und gefühlsmäßige Aussagen von einer Sexsklavin…. An der Ausfahrt fuhr ich auf den ‚park & ride‘ Parkplatz, der verlassen dalag.
„Komm raus, ich will dich nochmal auf der Motorhaube vögeln ehe ich dich in deinem Haus abgebe.“
„wann immer ihr wollt und wo immer ihr es mögt mein Herr“ antwortete Sie und als ich anhielt war sie die erste aus dem Auto, kam auf meine Seite und holte sich meinen Schwanz aus der Hose um Ihn zu blasen, kaum, dass ich ausgestiegen war. So begierig mir zu dienen und so prompt auf meine Wünsche reagierend kannte ich sie bisher noch nicht ….
So hatte der Besuch bei Ernst und Pia auch bei ihr im Kopf Prozesse ausgelöst und ihre Handlungen automatisiert, für die ein normales Training nur mit ihr lange gebraucht hätte.
Und wie ich es genoss, sie saugte mich tief in sich hinein, verschlang mich fast und als ich richtig hart war gab sie ihn frei, fragte nur kurz „doggy oder wie“ und stand dann mit gespreizten Beinen nach meiner Antwort an den Kotflügel gelehnt in freudiger Erwartung meines Fickbolzens in ihrer Möse.
Ich fickte sie hart und es kam aus ihr wie ein Wasserfall als Ihr Orgasmus zuschlug und ich danach tief in ihrem Mund abspritze und sie mich leersaugte.
Dann legte sie sich ...
... einigermaßen trocken und wir fuhren das letzte Stück bis zu ihrem Haus, das still und Dunkel am Ende der Einfahrt auf sie wartete.
Vor dem Eingang hielt ich an, sie stieg aus, hauchte mir ein „Gute Nacht mein Herr und Gebieter,“ machte eine Knix und ging dann in hinein. Ich fuhr weiter – Heim und zurück in das Alltagsleben das uns beide am kommenden Morgen erwarten würde.
Mit einem kleinen Unterschied. Von nun an war sie es, die mich bat zu mir kommen zu dürfen, sie blieb stets die untergeben und genoss jeden Moment mit mir. Beginnend mit der SMS die ich am folgenden Morgen auf meinem Mobiltelefon fand...
„Danke, für das lehrreichste und wunderbarste Wochenende meines Lebens. Dein devotes Eigentum bis an mein Ende“
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Möge die Person die dies liest einmal in sich hinein hören und dort auch die 2. Stimme in der Seele finden um für sich diese wahre Geschichte wirken zu lassen.
Rana und ich leben seit 2 Jahren nicht mehr im selben Ort, aber immer wenn es den einen in die Nähe des anderen bringt dient sie mit großem Genuss und voll Hingabe ihrem Herrn, Ihren Vertrag habe ich Ihr zurückgegeben. Als ein Andenken, denn wir brauchen keinerlei Papier um unsere Verbindung zu festigen und zu bestätigen. Wie leben sie wann immer es möglich ist.