Die devote Geschäftsfrau
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: macmurphy
... sie eingeschlafen.
Einige Stunden später wurden wir von einem Motorengeräusch aufgeschreckt, Jugendliche fuhren mit Ihren Crossmaschinen über den Strand und genossen ihre Freiheit.
Wir stand auf, ein gemeinsames Duschbad zu wirklichen wachwerden, und ein Doggyfick unter der Dusche später waren wir wieder im Leben.
Rana zog einen Rock und ihr Shirt über, ich meine Shorts und ein Poloshirt und dann gingen wir runter und raus auf die Terrasse. Die Sonne strahlte und erst jetzt sah ich die Sonnenbrand Spuren auf Ranas Körper deutlich... naja so eine Sex Spiel am Strand in der Sonne hinterlässt halt Spuren.
Wir setzten uns auf die bereits bekannte Doppelliege wobei sie sich zusammen kuschelte und ihren Kopf auf meinen Schoss legte.
Von den beiden anderen sahen und hörten wir Nichts. Aber es war auch mal schön einfach nur da zu sitzen die Nähe und genüssliche Wärme meiner Sklavin zu spüren, ohne direkt irgendeine Aktion folgen lassen zu müssen. Wir genossen die gemeinsame Zeit und ich hoffte das die nächtliche Aktion eine Lehre für Pia sein würde.
Gegen Abend als die Sonne sich gegen Horizont neigte und es frisch wurde, kam auch wieder eine Art Hungergefühl auf. In der oberen Etage tat sich auch etwas, denn Die Geräusche, die von dort kamen waren keine normalen Schlafgeräusche, sondern ähnelten eher den Geräuschen, die ich von Pia kannte, wenn Ernst sie heftig fickte. Nicht viel später erschienen beide auch wieder im Wohnzimmer, und sahen uns mit fragenden ...
... Augen an...
„Essen gehen oder was meint Ihr...“
Wir waren hungrig genug und so bejahten wir die Frage, wohl auch im Hinblick darauf, dass wir beide noch eine Strecke zu fahren hatten.
Also in legere Klamotten geworfen, den Rest eingepackt und dann die Reisetaschen ins Auto. Mit 2 Autos fuhren wir in das Dorf um dort gemeinsam noch zu Abend zu essen ehe unsere Wege sich erstmal wieder trennten. Rana hatte wie üblich eine Ihrer Röcke an und eine Bluse darüber, Pia kam in einer hautengen Hose und einem Pulli wobei ich da schon wieder Bedenken hatte die aber glücklicherweise nicht zum Tragen kamen.
Gutbürgerliche Küche zum Abschluss des Besuchs, einen Sekt für die Damen und 2 alkoholfreie Biere für uns später standen wir auf dem Parkplatz des Dorfkruges und verabschiedeten uns. Pia und Ernst fuhren zu Ihrem Haus und ich in Richtung Heimat um Rana im Haus Ihres Ehemannes abzuliefern.
Sie war sehr ruhig auf der ganzen Fahrt, hatte sie doch jetzt auch mitbekommen welche verschiedenen Seiten es von mir gab – mitbekommen was geschehen konnte, wenn mal sein Gehirn ausschaltet aber auch wie gut ihr Herr abzuschätzen wusste wo die Grenzen lagen.
Erst kurz vor der Autobahnabfahrt an der wir raus mussten hatte sie Ihre Zunge wiedergefunden. „ich bin froh, dein Eigentum zu sein, Herr. Ich glaube etwas Besseres konnte mir nie passieren als dich zu treffen und die Deine zu werden.“
Mit den Worten beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich war ...