1. Billard zu Dritt


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Girlwatcher

    ... ihre Arme und half ihr, die richtige Stoßposition einzunehmen. Dabei mußte ich feststellen, dass er seine Hüfte fest gegen ihren Po presste. Nach dem Stoß verharrten sie einen Moment in dieser Pose. Als sie sich lösten, gab sie ihm den Qeue und ging ein Bier holen.
    
    Es dauerte fast zehn Minuten, bis sie zurückkam. Sie stellte unsere Bier hin und nahm den Qeue, um ihren Stoß zu machen. Wieder stellte sich Jens hinter sie. Ich ging zu meinem Bier und trank einen Schluck, gegen die Wand gelehnt, während ich den beiden bei der Vorbereitung ihres Stosses zuschaute. Es dauerte ungwöhnlich lange. Obwohl Rieke in einer guten Schussposition war und Jens von hinten über sie gebeugt ihre Hände umfaßt hielt. "Na mach schon." rief ich lachend. Erst jetzt sah ich, dass Rieke die Augen geschlossen hatte und ihr der Mund offen stand, ein angestrengtes Keuchen kam heraus. Jens bewegte die Hüften ruckartig hin und her, rieb an ihrem Popo. Das gefiel ihr offenbar. Mit jedem Ruck winkelte sie das rechte Bein weiter an und schob sich mehr und mehr auf den Billardtisch. Ihr T-Shirt hing vorne runter, ich konnte ihre Titten sehen bis zu den Brustwarzen. Zum Glück war wenig los und keiner beachtete uns. Jens war jetzt auch gar nicht mehr über sie gebeugt, sondern streckte die Arme aus und bog sich leicht nach hinten. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen, als stünde er unter größter Anspannung. Der Anblick hatte etwas unglaublich erotisches und anziehendes an sich. Ich kriegte einen Steifen. ...
    ... Rieke legte sich ganz flach auf den Billardtisch. Das rechte Knie ragte weit auf den Tisch, Jens stand richtig fest zwischen ihren Beinen.
    
    Als jemand hereinkam um sich am Automaten Zigaretten zu ziehen, lösten sich die beiden voneinander. Jens drehte sich weg und steckte sich rasch eine Kippe an, Rieke schob sich hinten den Rock runter und machte einen unbeholfenen Stoß. Es ging aber keiner rein. Sie schaute mich an, zuckte die Schultern und kam rüber, um einen Schluck von ihrem Bier zu nehmen. Ich stieß mit ihr an, gab ihr einen Kuß und merkte dabei, dass sie ganz überhitzt war. "Puh, Baby, du schwitzt ja richtig."
    
    "Ja, und wie. Ich zieh mir gleich was aus..." sagte sie lachend und kuckte Jens bei seinem Stoß zu. Danach war ich an der Reihe. Dann wieder sie. Sie nahm den Stock und beugte sich über den Tisch. Ich freute mich schon auf den Anblick des Höschens - aber da war gar keins! Ich traute meinen Augen nicht. Offenbar hatte sie bei ihrem Besuch an der Bar einen Abstecher im Waschraum gemacht und es dort ausgezogen. Jetzt war sie unten ohne - ihre rasierte Möse war an der frischen Luft.
    
    Diesmal lochte sie eine Kugel ein und durfte nochmal. Sie ging um den Tisch herum. Jens trat wieder hinter sie, und diesmal achtete ich genau auf die Beiden. Ich konnte deutlich sehen, wie er an seiner Hose nestelte, bevor er hinter sie trat. Sie machte die Beine etwas auseinander - und er steckte ganz ungeniert seine Liebeslatte unter ihren Rock. Er flutschte munter in ihre Möse. ...