1. Billard zu Dritt


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Girlwatcher

    ... der, der dabeistand, während sie Sex hatte.
    
    Ein tiefer Seufzer brachte mich zurück in die Realität. Sie ließ sich auf die Knie nieder und fing an, sein Glied zu blasen. Ich konnte es kaum fassen. Hatten die beiden keine Angst, erwischt zu werden? Offensichtlich nicht. Rieke fasste ihn an, sog ihn gierig in ihre Kehle, würgte beinahe daran. Er hielt ihren Hinterkopf umfasst und sorgte dafür, dass sie auf Spur blieb. Sie schleckte und blies ihn wie eine Verdurstende. Dann stand sie wieder auf, beugte sich über den Tisch und die Fickerei von Hinten ging erneut los. Diesmal sah sie mich direkt an und zwinkerte mir zu. Ich prostete ihr zu, was sonst sollte ich tun.
    
    Dann kam es ihm. Eine Wahnsinnsladung spritzte auf ihren Rock. Sie drehte sich um und wichste den letzten Rest aus ihm raus. Dabei knutschten sie hingebungsvoll. Ich drehte mich um und bestellte mir noch ein Bier an der Bar. Ich konnte gar nicht fassen, was ich da mitangesehen hatte und überlegte, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war ich erregt und hatte selbst einen stehen. Andererseits hatte ich Angst, dass sich Jens oder gar Rieke sich über mich lustig machen könnten, weil ich so spießig war.
    
    Als ich zurück kam, machte ich gute ...
    ... Miene zum bösen Spiel, brachte den beiden sogar ein Glas Sekt mit, das sie gierig tranken. Jens war ganz verschwitzt, Rieke kuschelte in seinem Arm und hielt die Hand stolz auf seiner Beschützerbrust.
    
    "So, was machen wir denn jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?" fragte ich. Die beiden zuckten mit den Schultern. "Ich denke, wir werden hier nicht mehr so alt, oder?" sagte Jens und schaute Rieke an. Sie zog eine Schnute. "Ne, lass uns doch noch weiterziehen."
    
    Sie holte ein Tempo aus ihrer Handtasche und wischte sich die Wichse von ihrem Rock. Dann drückte sie mir das benutzte Tempo zusammen mit dem Hausschlüssel in die Hand.
    
    "Hier, bitte. Fahr schon mal heim. Es könnte aber später werden...beziehungsweise..." Sie ging zu Jens, der sich bereits die Jacke überstreifte und küßte ihn auf die Wange. "...Komme ich heute vielleicht gar nicht mehr."
    
    Jens winkte mir und sie verließen Arm in Arm die Kneipe. Wahrscheinlich Tanzen gehen und später dann zu ihm! Wenn ich doch dabei sein könnte, schoss es mir durch den Kopf, dann bräuchte ich mir wenigstens keine Sorgen zu machen. Dann fiel mir ein, dass ja mein bester Freund mit ihr zusammen war, und der würde bestimmt gut auf seine Bettgesellin achtgeben! 
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